Wie man Kinderklamotten lieber nicht präsentieren sollte
Regelmäßige Restaurantbesucher wissen: Präsentation ist alles. Zwischen kompliziert und mit Raffinesse angerichtet und einfach nur auf den Teller geklatscht können gut und gerne bis zu dreistellige Beträge liegen – schließlich isst das Auge mit. Was für Restaurants gilt, gilt natürlich auch für Klamotten. Da kann die Qualität noch so gut sein, wenn die Klamotte lieblos auf einem Grabbeltisch geklatscht wird, kaufen das die Wenigsten. Oder klugen, die sich davon nicht blenden lassen.
Ob die Präsentation der Kinderklamotten hier so wirklich verkaufsfördernd gelungen ist – ich hab da so meine Zweifel. Wobei, warum nicht auch einfach mal neue Wege gehen?
Oder es ist schlichtweg einfach nur ein Beispiel für eine durchgreifende Erziehungsmethode. Und wenn die funktioniert, was spricht schon dagegen?
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Sinn für Humor ? oder kein Schaufenster