Wie man Zuhause den perfekten Coffee to go macht - Was is hier eigentlich los

Wie man Zuhause den perfekten Coffee to go macht

Wie man Zuhause den perfekten Coffee to go macht | Awesome | Was is hier eigentlich los?

Ich hatte es bereits letztes Jahr schon irgendwo und bestimmt auch mehrfach erwähnt: Ich find Homeoffice gar nicht mal so schlecht. Klar, die soziale Interaktion mit den Kollegen ist auf Minimum zusammengeschrumpft, aber wenn man Menschen ohnehin nicht soooo sehr mag, ist das eigentlich okay. Und ich liebe es mittlerweile sehr, dass der Fahrweg zwischen Zuhause und Büro einfach nicht mehr existiert, auch wenn ich nach wie vor sehr damit kämpfe, dass ich die üblichen Podcasts kaum noch bewältigt bekomme.

Aber so ein Homeoffice hat natürlich auch seine Nachteile. Die Trennung zwischen Beruf und Privat ist deutlich schwieriger und verlangt einiges an Disziplin ab („ach komm, dann setz ich mich eben noch mal fix ran“) und nicht jeder verfügt über eine passende Ausstattung, was Räumlichkeiten und Equipment angeht. Genauso graut es mir vor der nächsten Stromrechnung – hier läuft ja jetzt doch ein bisschen mehr, was früher einfach der Arbeitgeber übernehmen musste.

Das Schlimmste aber ist: Man muss sich um Kaffee selber kümmern. Klar, der schmeckt dann natürlich auch immer besser im Vergleich zur Bürovariante, geht aber auch gut ins Geld. Da hilft eigentlich nur: in den sauren Apfel beißen und mehr Geld ausgeben oder einfach weniger Kaffee trinken – zwei wirklich beschissene Optionen.

Aber auch hier kannte ich es eigentlich nicht anders, denn bei meinem vorherigen Arbeitgeber hab ich auch schon immer meinen eigenen Kaffee mitgebracht. Nicht, weil der im Büro einfach viel zu beschissen war, sondern weil man den auch dort selber bezahlen musste. Und wenn ich schon selbst zahle, dann will ich dafür auch einen ordentlichen Geschmack – und nicht irgendeine Plörre aus einer Maschine, die ohnehin nicht oft genug gereinigt wird.

Dank entsprechender Recherche und der Anschaffung eines sehr geilen Thermo-Bechers war das dann auch nicht wirklich ein Problem – aber mittlerweile leben wir auch in einer Zeit, in der es nicht mal mehr einen Thermobecher braucht, um seinen Coffee to go jederzeit genießen zu können.

Kevin Parry zeigt nachfolgend, wie es geht:

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Schon praktisch, so ein gefalteter Kaffee in der Hemdtasche, oder?

Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

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