Ich gebs offen zu: ich war noch nie Paintball spielen. Und ehrlicherweise hält sich die Motivation dazu auch in Grenzen, denn dafür war ich schon mal beim Laser-Tag – und da red ich nicht von dem klicki-bunten Mist, den man zum Beispiel von HIMYM kennt, sondern schon von einer recht militärisch angehauchten Variante, die auch gar nicht mal so ungefährlich ist – mein ehemaliger Chef ist direkt mal in so einen Gewehrlauf gerannt und hat nicht gerade wenig Blut verloren.
Der Vorteil beim Laser-Tag im Vergleich zu Paintball liegt dabei klar auf der Hand: lässt man sein Gesicht da, wo es sein soll, bleiben die Schmerzen einigermaßen in Grenzen – zumindest beim Spielen, den Tag danach kann man dennoch vergessen, sofern man nicht komplett durchtrainiert ist (und selbst dann dürfte der Muskelkater nicht weit weg sein).
Zweiter Vorteil: es dürfte wesentlich umweltschonender sein, denn Laser-Tag hat nicht wirklich Materialien, die man auffüllen muss oder anderweitig verbraucht. Paintball hingegen arbeitet mit diesen kleinen Farbkügelchen, die ja aus Gummi oder Plastik-Gedöns bestehen, damit die Farbe drin bleibt und nur bei entsprechender Geschwindigkeit aufplatzt.
Und wie werden die Dinger hergestellt? Ziemlich genau so:
Paintballs are made of entirely of nontoxic, food-grade ingredients. The same gelatin used in gummy bears gives paintballs’ shells structure. Food dye is used to give the shell and paint color.
Keine Ahnung ob trotz oder gerade wegen dem neuen Wissen – ich bleib bei der Laser-Variante.
[via]
Ich gebs offen zu: ich war noch nie Paintball spielen. Und ehrlicherweise hält sich die Motivation dazu auch in Grenzen, denn dafür war ich schon mal beim Laser-Tag – und da red ich nicht von dem klicki-bunten Mist, den man zum Beispiel von HIMYM kennt, sondern schon von einer recht militärisch angehauchten Variante, die auch …
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