Wie Puppengesichter bedruckt werden – früher und heute
Trotz Tochter sind Puppen hier noch nicht wirklich ein Ding und ich glaub, ich find das aktuell gar nicht so schlecht. Ist ja schließlich nicht so, dass hier schon für den Hund ein Haufen Krempel über den Boden verteilt liegt und ja, das ist in erster Linie natürlich unsere Schuld. Wir wissen doch, dass der Hund neues Spielzeug maximal eine Stunde toll findet und dann wieder irgendwas anderes spannend ist. Oder eben nichts. Aber sie hat halt auch ihre Momente, wo das Zeug wieder toll ist und überhaupt soll es ihr ja gut gehen.
Bei der Kröte ist dagegen ohnehin alles spannend, aber nichts, womit man sich dauerhaft beschäftigen kann. Logisch, wenn man gerade mal ein paar Wochen alt ist, dann ist jedes Licht und jedes Geräusch schon spannend genug. Witzigerweise haben wir auf dem Wickeltisch aber auch einen kleinen Pinguin stehen, den wir von Freunden bekommen haben und der ist tatsächlich immer sehr spannend, wenn sie denn darauf liegt. Also auf dem Wickeltisch, nicht dem Pinguin.
Ich mach mir aber nichts vor, hier werden noch tonnenweise Spielsachen herangekarrt werden müssen, so will es schließlich das Gesetz, Wirtschaft, Werbeindustrie und natürlich auch der Kindermund. Ganz vielleicht kann ich da ein bisschen mit dem 3D-Drucker gegenhalten, aber auch das sicherlich nur zu wenigen Prozent.
Daher nutzen wir die Gelegenheit und schauen einfach mal, wie Puppengesichter auf Puppenköpfe kommen, sowohl früher als auch heute. Auch hier muss ich direkt spoilern, zumindest für „heute“, denn logisch ist, dass hier irgendwelche Maschinen zum Einsatz kommen, das Ganze aber immerhin witzig aussieht. Und früher ... war das halt noch richtig Arbeit:
Möchte mir vorstellen, dass das bei so mancher Dame genauso abläuft, wenn da wieder ein paar Schichten Farbe für den Tag aufgelegt werden.
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