Wie Tuk-Tuks gebaut werden - Was is hier eigentlich los

Wie Tuk-Tuks gebaut werden

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Wie Tuk-Tuks gebaut werden | Gadgets | Was is hier eigentlich los?

Es ist ja schon ein bisschen zum verrückt werden: Da ziehen wir mehr oder weniger aufs Land, üben auch wieder vermehrt das Autofahren und doch schafft es Line bisher nicht, sich einfach mal selbst in den Wagen zu setzen und allein irgendwohin zu fahren, wo sie halt hin muss. Nicht, dass ich nicht gern auch mal den Chauffeur spiele, aber es ist dann doch schwieriger, zwei Kalender synchronisiert zu bekommen als nur einen.

Problem laut ihr nach wie vor: Das Auto ist zu groß. Wenn es nach mir geht, ist eher das Gegenteil der Fall, am liebsten würd ich hier einen Transporter in der Einfahrt stehen haben, aber kann ja auch kein Mensch bezahlen. Gut möglich allerdings, dass wir hier doch die beiden Extreme auf lange Sicht anschaffen müssen: Transporter und irgendwas, wo neben Mensch nur noch Bierkiste ins Fahrzeug passt. Ist halt nur immer blöd, dass diese Kleinstfahrzeuge kaum Geschwindigkeit auf die Straße bringen. Da fallen dann Autobahnen schnell flach und dann damit mal von Glückstadt nach Hamburg fahren ist halt nicht (was aber auch okay sein könnte, dann spart sie wenigstens Sprit, weil die meisten Strecken einfach flach fallen).

Oder wir schaffen einfach ein Tuk-Tuk an. Die heißen eigentlich Autorikschas und sind vor allem aus Asien bekannt, teilweise sieht man sie aber auch in Afrika und selbst in Europa vereinzelt auftauchen. Die Herkunft sollte recht naheliegend sein, es ist eigentlich die motorisierte Variante der klassischen Rikscha aus .

Und wenn man sich das nachfolgende Video anschaut, ist der Zusammenbau auch kein so großes Hexenwerk, wie zum Beispiel bei ... Raumschiffen? Ach, ihr wisst schon:

How Tuktuk Rickshaw manufactured in factory

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Gibt es mittlerweile übrigens auch als E-Variante, die dann auch deutlich leiser sein dürfte. Kostenpunkt allerdings unklar ...

Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

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