Wie Zahnbürsten hergestellt werden
Vor einer ganzen Weile schon hab ich mich mal damit beschäftigt, was eigentlich besser ist: Ultraschall-Zahnbürste oder einfach rotierend (oder ist das das Gleiche und es gab noch was anderes?) Ich hab da irgendwann beinahe nicht mehr durchgesehen, war aber auch dankbar für Berichte, die sagten, dass das eigentlich keine Rolle spielt, weil beides gleichgut funktioniert und man schauen muss, was zu einem am besten passt.
Mittlerweile bin ich bei Ultraschall angelangt, was vor allem daran liegt, dass der Bürstenkopf größer ist und ich so ein fancy Ladeglas dazu bekommen hab. Dann steht die Zahnbürste nicht wackelig auf irgendeiner Station, sondern kann gechillt in Schräglage auf den nächsten Einsatz warten.
Davor hatte ich tatsächlich eine mit so einem runden Bürstenkopf, was auch okay war – merkwürdig war allerdings, dass ich direkt zwei von den Dingern bekommen hab. Man könnte vermuten, dass die damit das Reise-Teil abgedeckt haben, so richtig schlau geworden bin ich daraus aber nicht. Übrigens auch nicht aus dem komischen Display, dass man sich noch an den Spiegel kleben sollte, auf dem man dann sieht, welche Region gerade geputzt werden soll.
Ist auch egal, denn letztendlich geht es nur darum: Wer kann, sollte von manuell auf elektrisch wechseln. Funktioniert einfach besser.
Und doch sind die Läden voll von Handzahnbürsten, mit denen man selbst schrubben darf. Was uns – wie so oft – zu der Frage bringt, wie die Dinger eigentlich hergestellt werden. Die Werbung will uns da massig Wissenschaft vermitteln und eine ist noch besser als die andere. Vermutlich ist das aber grundsätzlich erstmal alles nur Plastik, das mittels Formen gegossen wird.
Wie genau das funktioniert, erklärt das nachfolgende Video aber am besten:
Quasi wie zu erwarten, oder?
rotierend, schall und ultraschall. wenn ich mich nich irre.
3000x, 30000x & 200000-300000x pro sekunde. wenn ich mich recht erinnere.
angaben ohne gewähr.
oder anders gesagt: kranke geschwindigkeiten :D