Woran man KI-Videos erkennen kann
Was ja auch wirklich schlimm ist: LinkedIn. Also gar nicht mal so sehr das Netzwerk an sich, wobei da in der UI/UX-Abteilung wohl häufiger mal Ferien gemacht oder besonders stimulierende Mittel gereicht werden. Aber schlimm werden solche Netzwerke immer erst, wenn da bestimmte Menschen aufschlagen und es einfach maximal übertreiben. Egal mit was.
Aktuelles Hype-Thema: Natürlich KI und alles, was damit zusammenhängt. Da sprießt adnn ein Experte nach dem anderen aus dem Boden, ohne dass sie merken, dass sie längst in zahlreichen rabbit holes gefangen sind. Ich hab da auch so einen Kollegen, der ganz heiß auf das Thema ist, der aber auch aufpassen muss, dass er da nicht vollkommen abrutscht. Denn so geil das Thema auch ist, der gesellschaftliche Einfluss ist weiterhin maximal unbekannt, hier und da deutet sich aber natürlich an, dass nicht jeder nur Gutes im Sinn hat.
Vielleicht liegt das aber auch in der Natur der Sache bei neuen Dingen: Da ist schin der Experte, der mal 3 Seiten mehr als der Rest gelesen hat. Und überhaupt darf sich ja jeder Experte nennen, der zumindest den Eindruck erweckt, als würde er mehr wissen, als der Durchschnitt. Doof ist dann nur, wer über den Anschein nicht hinaus kommt.
Dabei muss auch gar nicht jeder von uns Experte werden, aber so ein bisschen Ahnung von der Materie schadet sicher nicht. Gerade weil das ganze KI-Ding definitiv nicht mehr eifnach verschwindet wird, so viel ist sicher.
Das Wall Street Journal hat sich mit Stephen Messer, Mitgründer von Collective[i], zusammengesetzt und beleuchtet nachfolgend einmal ein paar Möglichkeiten, wie man KI-generierte Videos mit etwas Übung erkennen kann:
Im Nachhinein klingt das immer alles sehr logisch, aber ganz so eifnach ist es dann doch nicht. Zumal die technische Entwicklung natürlich nicht stehen bleibt.
[via]
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