Benny, das Maskottchen der Chicago Bulls
Ich hab mit Basketball eigentlich nichts am Hut. Das ständige hin und her Gerenne und dann auch noch den Ball in einen viel zu kleinen, aber dafür recht hohen Korb werfen – da hat doch keiner Bock drauf. Außerdem kommt ich da mit meinen 1,80 Metern nicht sonderlich weit, von der Kondition will ich gar nicht erst anfangen. Dann doch lieber nachmittags gemütlich Fußball vorm Fernseher schauen, ist mindestens genauso anstrengend.
Worauf ich allerdings ein bisschen neidisch bin, sind die Maskottchen. Genauer gesagt auf das Maskottchen der Chicago Bulls. Das wackelt nicht nur dämlich umher und winkt grenzdebil, sondern macht richtig Stimmung ist extrem unterhaltsam. Eigentlich genau so, wie man sich ein Maskottchen wünscht. Man könnte sagen: ich find es gut, dass da endlich jemand seine Arbeit so macht, wie man das von ihm verlangt. Oder anders ausgedrückt: alle anderen sollten sich mal eine Scheibe davon abschneiden.
Bin stark dafür, dass man sowas auch im Fußball einführt:
A montage of Chicago Bulls’ mascot, Benny the Bull, dancing, pranking players and messing with the crowd during the 2012-13 NBA season.
Drei Fragen: wie viel verdient man als Maskottchen? Wer steckt da überhaupt im Kostüm? Und schwitzt der nicht wie Sau?
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