Dalgona-Kaffee erklärt - Was is hier eigentlich los

Dalgona-Kaffee erklärt

Dalgona-Kaffee erklärt Essen und Trinken

Dalgona-Kaffee erklärt | Essen und Trinken | Was is hier eigentlich los?

Ich weiß gar nicht ob oder gerade wegen, aber auch dieses Jahr gibt es wieder einige Trends, die man natürlich nicht mitmachen muss, die aber vor allem auch beim zweiten Anblick ziemlich bekloppt wirken.

Dieses Jahr ganz neu: Dalgona-.

Das ist nicht etwa eine neue, überteuerte -Sorte, bei der irgendwelche Katzenscheiße mit involviert ist – dabei handelt es sich schlichtweg um Instantkaffee. Ich weiß, weitläufig verpöhnt, aber ich scheue mich nicht, zuzugeben, dass auch ich Instant- konsumiere. Hauptsächlich, weil mir morgens die Zeit fehlt, um die Siebträgermaschine anzuschmeißen und zu bedienen, hier heiligt der Zeitgewinn die mindere Qualität.

Ich käme aber nie darauf, aus Instant- irgendeinen geilen Scheiß machen zu wollen, denn wir alle wissen: noch so geil angemalte, verformte oder gestapelte Scheiße bleibt am Ende trotzdem noch Scheiße. Und Instant- bleibt nun mal Instant-.

Und das ist nun mal Dalgona-. Viel mehr noch führt die „neue“ Zubereitungsart auch noch dazu, dass die Konsistenz des s zwar deutlich anders ist – aber in einer Form, die mir maximal widerstrebt. Um nicht zu sagen: Aus der Scheiße hat man noch viel größere Scheiße gemacht, was an sich schon wieder bemerkenswert ist. Allein das Beitragsbild bzw. die ersten Sekunden des Videos zeigen, dass das aussieht, als würde einem jemand in die tasse kacken und das will ja nun wirklich niemand.

Ich denke, meine Ansicht dahingehend ist nun klar geworden – deutlich diplomatischer drückt es James Hoffman aus, der aber in etwa zu dem gleichen Fazit kommt: Dalgona- sollte man einfach lassen.

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Wie gesagt, lasst den Quatsch einfach. Führt zu nix. Zumindest zu nix besserem als den Kram einfach mit heißem Wasser aufzugießen, wie man das sonst auch immer gemacht hat.

Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

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