„We used to be fine“, wundert sich die Gastsängerin zu Beginn, ob sie etwas verpasst hat: „This is distance / And I don’t know why“. Nichts scheint ihr Gegenüber mehr zu interessieren, und wo vorher Nähe war, ist nun eine immer größere Distanz. Das muss ein Ende haben, beschließt sie – und während ihr Kummer zunehmend in Zorn umschlägt, nimmt auch David Puentez’ Produktion an Fahrt auf. Die anfangs atmosphärischen Synthiemelodien gewinnen an Breite und Schwere, und pünktlich zum Refrain schaltet Puentez vom zweiten direkt in den sechsten Gang: „Baby I am / Gone, gone gone for good“, skandieren die Lyrics mit aufgedrehter, verzerrter Stimme über einen pumpenden Future-House-Beat. Tschüss Beziehungsfrust, hallo neue Freiheit!
„I‘m Gone ist ein absoluter Powersong, der Vibe hat mich direkt gepackt“, kommentiert David Puentez. „Jeder kennt diesen Moment, in dem es Klick macht und Bauchgefühl und Verstand endlich die gleiche Sprache sprechen. Man hat plötzlich die Power, alles zu überstehen und hinter sich zu lassen, was einem nicht gerecht wird. I’m gone, for good!“
In seinem neuen dazugehörigen Musikvideo nimmt uns der DJ mit nach Faro, wo er seinen letzten Urlaub verbracht hat und zeigt sich ganz persönlich. Gefilmt und geschnitten hat er das Video selbst.
Nachdem er bereits zahlreiche Clubhits verbuchen konnte, gelang David Puentez vergangenes Jahr der Sprung aus den Club- in die allgemeinen Charts. Mit seinen Singles No Matter What und LaLaLife belegte er Platz 1 der Top 100 iTunes Charts, kam in die Rotation der größten Radiosender und verbucht bei Spotify mittlerweile über 2,1 Millionen monatliche Hörer. In diesem Jahr feierte Puentez u.a. mit seinem Song Superstar Erfolge und kam bis auf Platz 25 der deutschen Airplay-Charts.
David Puentez spielte große deutsche Festivals wie Parookaville und New Horizons und ist auch als Remixer gefragt – so lieferte er u.a. exklusive Remixe für US-Superstar Post Malone und Tiesto, Axwell Λ Ingrosso, Rita Ora, Jonas Blue, Galantis, Flo Rida, Showtek, Kid Ink, HUGEL und Tujamo ab und sein Edit zu Drakes Gods Plan gehörte 2019 zu den meistgespielten Songs der internationalen Festivals.
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„We used to be fine“, wundert sich die Gastsängerin zu Beginn, ob sie etwas verpasst hat: „This is distance / And I don’t know why“. Nichts scheint ihr Gegenüber mehr zu interessieren, und wo vorher Nähe war, ist nun eine immer größere Distanz. Das muss ein Ende haben, beschließt sie – und während ihr Kummer …
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