Defrag the Game
Die Woche ist bald rum und manch einer behauptet sogar, dass der Freitag ja auch so ein bisschen zum Wochenende dazu gehört, spätestens wenn man das Modell der 4-Tage-Woche verfolgt und ihn immer frei nimmt. Was dann logischerweise den Donnerstag zum neuen Freitag macht – und an dem kann man ja ruhig mal einen Gang zurückschalten.
Das nur als schlechter Versuch, um euch eine Begründung zu liefern, Defrag The Game zu spielen. Denn was viele der Kids von heute ja gar nicht wissen: „Zu meiner Zeit“ musste man von Zeit zu Zeit seine Festplatte aufräumen. Und damit war nicht gemeint, nicht mehr benötigte Dateien zu löschen und alles ein bisschen umzusortieren, sondern die Festplatte zu defragmentieren. Das kann man sich so vorstellen, dass über die Zeit Speicher relativ verstreut auf der Festplatte lag – je größer die Lücken dazwischen, umso mehr Potential hat man verschenkt, wenn es um die Geschwindigkeit des Lesens der Daten ging. Wem das zu abstrakt ist: stellt euch vor, ihr verteilt sämtliche Küchenutensilien in der Wohnung und wollt dann kochen – da rennt ihr euch auch einen Wolf.
Also hat man die Defragmentierung angeworfen und stundenlang zugeschaut, wie der Computer die Datenblöcke wieder möglichst effizient sortiert, um am Ende schneller unterwegs zu sein.
Und genau das kann man jetzt auch einfach mal an dieser Stelle nachspielen. Zur Verfügung stehen dabei drei unterschiedliche Schwierigkeitsgrade, wobei „Easy“ tatsächlich kaum Hirnschmalz abverlangt, „Hard“ aber schon eine echte Herausforderung ist, wenn man denn das perfekte Ergebnis erzielen will.
Für alle, die den Link im vorhergehenden Absatz übersehen haben: Hier geht es zum Spiel.
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