Der Gameboy ist 35 Jahre alt geworden - Was is hier eigentlich los

Der Gameboy ist 35 Jahre alt geworden

Der Gameboy ist 35 Jahre alt geworden | Gadgets | Was is hier eigentlich los?

Zunächst: Nachträglich alles Gute an ein Gadget, dass für so manchem von uns pure Kindheit bedeutet (hat). Für mich allerdings nicht, denn – auch wenn die Geschichte alt ist und viel zu oft erzählt wurde – ich hatte als Kind nie einen Gameboy. Irgendwann später hab ich mir mal einen gekauft, aber auch wieder sehr schnell verkauft, weil ... ich einfach Geld brauchte. Traurig, aber wahr.

Vor ein paar Monaten hab ich mir dann einen RG35XX zugelegt, der immerhin fast wie ein aussieht, aber noch viel cooler ist, weil es im Grunde ein Emulator für unterwegs ist und auch andere Spiele von anderen Spielekonsolen ermöglicht. Da ist dann die pure Auswahl erschlagend und das Suchen nach Spielen eher der Grund, warum man weniger damit spielt. Cool ist es dennoch.

Und cool ist auch, dass der mittlerweile 35 Jahre auf dem Buckel hat, aber noch immer seine Liebhaber findet. Vielleicht auch ein bisschen durch Apple getrieben, die mittlerweile Emulatoren und damit theoretisch auch -Spiele zulassen, aber auch teils direkt wieder entfernen und ach ... das ist eine Geschichte für sich.

Jedenfalls kam der erste am 21. April 1989 in die Geschäfte und vermutlich hat damals noch keiner erahnen können, was das für eine Erfolgsgeschichte für das Gerät oder auch so manches Spiel werden würde, allen voran und natürlich Super Mario. Ein kleiner Abriss seiner Geschichte:

The Game Boy has turned 35 years old and in todays episode we take a look at some of the most technically advanced Game Boy games on the system that push the hardware to its limits.

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Hätte beinahe geschrieben, dass ich mir einfach mal einen zulegen werden, aber reicht ja auch, wenn ich den RG35XX wieder rauskrame und damit einfach ein bisschen Zeit verschwende. Kind bleiben und so.

Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

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