Der Pampers-Papa – Weils einfach selbstverständlich ist
Muttern bleibt zu Hause, macht den Haushalt, bekocht die Familie und kümmert sich um den Nachwuchs, während Vatern viel zu früh das Haus verlässt und seine Knochen abschuftet, damit genug Geld in die Haushaltskasse kommt. Ein Familienbild, dass nicht nur nach wenig Freude klingt, sondern zum Glück auch immer mehr aus der Mode kommt. Der Mann – oder besser gesagt Vater – von Heute will sich das nicht mehr antun. Stattdessen steht die Familie im Vordergrund und vor allem der Nachwuchs, um den er sich auch selbst kümmern will. Gern mit allem was dazu gehört, was natürlich auch volle Windeln mit einschließt.
Die, die sich damit besonders gut auskennen, sind die Jungs und Mädels von Pampers, die schon seit 1976 ihr Fachgebiet in Sachen Körperausscheidungen der jüngsten Erdenbewohner gefunden haben und ihre Sache ziemlich gut machen. In zwei groß angelegten Umfragen hat Pampers sich nun mal dem männlichen Teil der Erzeugerfraktion gewidmet und dabei festgestellt, dass das von mir oben beschriebene Bild tatsächlich eher in Geschichtsbüchern und älteren Filmen zu finden ist, statt in heutigen deutschen Haushalten.
Für 92% der Männer steht die Familie mittlerweile an erster Stelle. Dabei ist es natürlich auch eine Selbstverständlichkeit, sich um die kleinen Racker zu kümmern – 89% spielen regelmäßig mit ihrem Baby, 72% übernehmen das Wickeln (für die Hälfte der Väter ist das Wickeln sogar daily business und wird mehrmals am Tag erledigt) und legen Wert darauf, ihre Kinder ins Bett zu bringen.
Aber nicht nur dröge Zahlen sind bei den Umfragen heraus gekommen, sondern auch eine kleine Dokumentation, die die Väter auch direkt zu Wort kommen lässt:
Toll, wie ganz klassisch auch hier wieder der technische Aspekt mit den drei Kanälen in den Vordergrund rückt. Wir Männer halt. Wobei man aber auch sagen muss, dass Trockenheit in Sachen Windeln einfach nicht zu unterschätzen ist, sowohl aus hygienischer als auch akustischer Sicht.
Mehr Infos dazu gibt es natürlich auch auf der Homepage, das eine oder andere Tutorial zudem bei Youtube und sowieso lohnt sich auch ein Besuch der Facebook-Seite.
Mein Mutter hat immer gesagt: “Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr”. Aber wenn ich mir das hier so anschaue, kann man sich aufs Vatersein eigentlich nur freuen oder?
[mit freundlicher Unterstützung von Pampers]
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