Ich würde ja fast sagen, dass David Yarrow den besten Job der Welt hat: jeden Tag an der frischen Luft, vermutlich seiner absoluten Berufung als Fotograf nachgehend und vor allem umgeben von einer riesigen Schar an Pinguinen. Keine nervigen Kollegen, vermutlich nur eine Hand voll E-Mails und sich den Tag so einteilend, wie es halt gerade passt. Und vor allem umgeben von einer riesigen Schar an Pinguinen.
Dazu noch das nötige Talent, dass seine Bilder absolut großartig sind und vermutlich insgesamt sehr mit sich im Reinen. Aber vor allem umgeben von einer riesigen Schar an Pinguinen. Pinguine so weit das Auge reicht – das muss doch einfach super sein.
Das Blöde ist nur: Pinguine leben halt eher in Gefilden, in denen das Wetter recht rau und kalt ist. Ich weiß, schlechtes Wetter gibt es nicht, sondern nur schlechte Klamotten, aber wer es eher warm und gemütlich mag, wird nicht so wirklich warm mit seinem Job – aber dann gibt es halt auch keine riesige Schar an Pinguinen.
Nachfolgend eine kleine Doku über das Schaffen von David Yarrow. Ihr wisst schon, der, der von einer riesigen Schar an Pinguinen umgeben ist:
This short follows the creative process of fine art photographer David Yarrow as he steps ashore the mind-blowing wildlife scenes of South Georgia.
Abraham Joffe ACS: “There are few places left in the world that you can find yourself immersed in such a spectacle of nature. The staggering sight of hundreds of thousands of penguins and seals, encircled by a cathedral of mountain peaks and hanging glaciers would leave even the most jaded person in total awe. As David says in the film, you can really become quite dumb-struck by the sensory overload and it can be hard to know where to start. What made it even more special is the fact that we had this place all to ourselves for several days.
Ich mag Pinguine. Merkt man vielleicht.
[via]
Ich würde ja fast sagen, dass David Yarrow den besten Job der Welt hat: jeden Tag an der frischen Luft, vermutlich seiner absoluten Berufung als Fotograf nachgehend und vor allem umgeben von einer riesigen Schar an Pinguinen. Keine nervigen Kollegen, vermutlich nur eine Hand voll E-Mails und sich den Tag so einteilend, wie es halt …
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