Der Taxifahrer und sein Mercedes Benz - Was is hier eigentlich los

Der Taxifahrer und sein Mercedes Benz

Der Taxifahrer und sein Mercedes Benz | Menschen | Was is hier eigentlich los?

Meine Frau meinte neulich zu mir, dass es beachtlich ist, was für Spleens ich alle paar Monate entwickle. Und Recht hat sie, denn aktuell bin ich in so einer Bubble der Autodoktoren gefangen. Wer sie nicht kennt: Sind halt Automechaniker, die auf YouTube (und irgendwann mal auf VOX, keine Ahnung, ob die das noch immer tun) zeigen, wie sie Autos diagnostizieren und dann entsprechend reparieren.

Nicht, dass ich Ahnung von Autos hätte oder durch die Videos mehr bekommen würde, aber es macht schon Spaß zu sehen, wie die daran rumwerkeln und feststellen, wo dann was wie kaputt ist und wie man das repariert. Wichtigste Erkenntnis: Du brauchst echt viel passendes Werkzeug dafür. Und irgendwie ist da auch der Wunsch und die Hoffnung, dass eigentlich alle Werkstätten so arbeiten würden ...

Was aber auch auffällt: Die haben da jede Menge recht alte Autos zwischen ihren Fingern. Also jetzt nicht unbedingt Oldtimer, aber schon den einen oder anderen Wagen mit um die 10 Jahre auf dem Buckel und zahlreichen Kilometern runter. Und da ist dann teilweise auch spannend zu sehen, was die Karren damals schon konnten und wie durchdacht die waren.

Ein Mercedes Benz 240D war da zumindest bei meinen Videos noch nicht vorbei, zählt aber auch zu den wohl ikonischeren Marken, die es bisher gab. So ikonisch, dass die u.a. in als DIE Taxen überhaupt genutzt wurden. Und zumindest von Ibrahim bis heute gefahren wird:

An icon of Morocco as the Grand Taxis of its major cities, the Mercedes-Benz 240D has served as the primary vehicle for the nation's drivers for decades – a relic of the ‘70s and ‘80s, now a familiar fixture with a foothold in the past. With many having clocked over a million kilometers, in Marrakech, the battered, sun-bleached yellow Mercedes have merged with its landscapes, yet government efforts to phase out the vintage model have left just six in operation across the city.

Told through driver Ibrahim in Marrakech, director Matthew Trainor captures a fading symbol of the North African nation, and the timeless charm of a presence now in decline for short documentary Merci Dix. Taking its name from the Moroccan-French phrase for “thanks times ten” – also a nod to the iconic emblem of the drivers who popularize the expression – the film honors the character and hospitality connected to these old diesel cars, marking the end of an era as their numbers diminish.

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Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

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