Die Casio Ring Watch - Was is hier eigentlich los

Die Casio Ring Watch

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Die Casio Ring Watch | Gadgets | Was is hier eigentlich los?

Bekanntermaßen leben wir schon eine ganze Weile im Zeitalter, in dem Selbstoptimierung und -überwachung relativ großgeschrieben werden. Das Smartphone trackt, die Smartwatch trackt und mittlerweile gibt es auch zahlreiche Ringe, die ebenfalls tracken. Schritte, Herzfrequenz, Steh-Zeit, Blutsauerstoff und was weiß ich nicht noch alles – und ja, ich bin da auch ein bisschen ein Fan von. Nicht, dass ich mein Leben großartig anders gestalten würde, nachdem ich mir die Daten angeschaut hab, aber es ist schon spannend zu sehen, was über den Tag und die letzten Wochen in einem so abgehen kann.

Seit ca. 4 Wochen benutz ich auch einen Ringconn. Einen wirklichen Grund gibt es dafür nicht, Marketing funktioniert halt auch bei mir ganz gut und dass der noch mal anders (genauer?) trackt als die Smartwatch ist gar nicht so verkehrt. Nur optisch ist das jetzt kein absolutes Highlight, aber irgendwas ist ja immer. Besonders spannend fand ich, dass man allein an den Daten gut ablesen konnte, wann ich krank war und wie sehr die Männergrippe doch reingeschossen hat.

Worauf ich hinaus will: Während bei den Smartphones der Trend zu immer größeren Displays geht, dürfen diese ganzen Tracker gern immer kleiner werden und die Ringgröße scheint da aktuell das Maß der Dinge zu sein.

Was sich vielleicht auch gedacht und einfach mal ihre ikonische als auf den Markt geworfen hat. Nicht, dass die jetzt irgendwas anders kann als die größeren Geschwister – es ist halt wirklich einfach nur eine - als Ring. Auf der Größe ist es dann aber doch bemerkenswert, dass man damit nicht nur die Uhrzeit, sondern auch eine Stoppuhr nebst Displaybeleuchtung erhält, wobei die Knopfzelle bis zu zwei Jahre Laufzeit liefern soll:

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Ab dem 1. Dezember soll es das Ding zunächst in Japan für umgerechnet 120€ geben, ob auch andere Länder dazu stoßen, ist noch nicht klar. Und so richtig weiß ich auch nicht, ob man das Ding jetzt wirklich braucht – wobei „brauchen“ in Sachen Gadgets ja ohnehin kein Thema sein dürfte.

Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

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