Die Evolution der Dosenöffner
Ey, Dosenöffner. Keine Ahnung, wer die Version, die wir mittlerweile vermutlich alle Zuhause haben, erfunden hat, aber so richtig intuitiv sind die Dinger nicht. Ich weiß zumindest bis heute nicht, wie ich so ein Ding richtig benutzen muss. Kommt dieser Schneide-Eumel jetzt direkt in den Deckel? Oder an den Rand? Und warum ist das trotz technischem Fortschritt, KI und Quantencomputern noch immer mit so viel Kraft verbunden und funktioniert eigentlich nie beim ersten Mal rumratschen? Wieso überhaupt Dosen? Sind die nicht sogar mega umweltschädlich, weil Metall in Form bringen jede Menge Energie braucht? Wieso gibt es da keine alternativen Verpackungsmittel?
Fragen über Fragen und vermutlich werden wir nie eine Antwort bekommen, weil eigentlich keiner weiß, wer diese handelsüblichen Dosen herstellt. Das sind dann immer so No-Name-Firmen, die eigentlich nie in Erscheinung treten, dafür aber quasi ein Monopol auf ihrem Gebiet haben, weil es eben im Grunde langweilig ist. Und damit verdienen die sich aber eine richtig goldene Nase und ganz vielleicht haben die sogar eine riesige Lobby-Abteilung, die die Politik beeinflusst, damit auch ja weiter Dosen gebraucht werden. Da sollte eigentlich mal jemand genauer recherchieren, ich glaube, wir sind hier einer großen Sache auf der Spur ...
Wie dem auch sei, die Dosenöffner, die es heute gibt, gab es früher nicht. Was gut ist, denn dadurch konnte man damals noch richtige Innovation in Sachen Dosenöffner betreiben und ich bin ehrlich: ein paar der Dinger im nachfolgenden Video würde ich heute lieber benutzen als das Scheißding, dass bei uns mietfrei in der Schublade wohnen darf:
Dosenöffner sind die wahren Feinde der Menschheit und des Fortschritts, sags wie es ist.
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