Die großartige Schattenkunst von Ace Philip José Galit
Wie sich in den letzten Wochen herausgestellt hat, bin ich ein bisschen von Quiz-Shows besessen. Mag vielleicht damit zusammenhängen, dass das letzte Pub-Quiz recht erfolgreich zu Ende gegangen ist – nach wie vor wohl gemerkt: Wir wollten gar nicht gewinnen – und ich scheinbar ein gar nicht mal so schlechtes Allgemeinwissen hab. Wobei man auch nicht weiß, ob das eine das andere bedingt.
Wie dem auch sei, in diesem Anflug von „ich brauch mehr“ haben wir vor ein paar Wochen irgendeine Show im linearen Fernsehen geschaut. Irgendwas mit 1%, bei der es darum ging, dass sich herausstellt, wie viele Menschen die Fragen beantworten können.
War okay unterhaltsam, aber mit „Wissen“ hatte das gar nicht mal so viel zu tun, sondern viel eher mit logischem Denken und dem Erkennen von Mustern. Dabei war eines der Rätsel unter anderem das Erkennen von Schattenmustern und welche der Figuren eigentlich gar nicht möglich waren.
Was gerade ganz gut als sinnfreie Anekdote zu Ace Philip José Galit passt, denn der macht auch Schattenkunst und das nahezu ausschließlich mit seinen Händen. Kennt ihr sicherlich, schlißelich hat jeder schon mal einen Hund oder einen Schmetterling bzw. Vogel gemacht. Das aber ist eigentlich absolut lächerlich, wenn man erstmal Ace Philip José Galit ran lässt, denn dann tauchen plötzlich Beyoncé oder Michael Jackson auf:
Krasse Fingerfertigkeit.
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