Die positive Seite am Homeoffice: Der „Kaffee“
Wenn man wirklich konzentriert ohne Störungen (also Kinder) Zuhause arbeiten kann, dann ist Homeoffice bekanntlich gar nicht mal so verkehrt. Letzte Woche ist mir zum Beispiel aufgefallen, wie viele scheinbar unglaublich viel an sich arbeiten, damit sie im Büro so aussehen, wie sie aussehen – im Homeoffice hingegen rennt jeder mehr oder weniger wie der letzte Dulli rum. Was absolut okay ist, das sei an dieser Stelle ausdrücklich gesagt. Ich mein, ich brauch schon wirklich gute Tage, damit ich im Homeoffice überhaupt eine Hose anziehe …
Aber es gibt noch mehr gute Seiten am Homeoffice, zum Beispiel der „Kaffee“. Denn so wirklich weiß ja niemand, was in der Tasse ist – und das ist auch gut so:
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