Ein Helm, der vor fallende Smartphones schützt
Ist natürlich absurd anzunehmen, dass man in freier Wildbahn von herunterfallenden Smartphones getroffen wird. Außer man arbeitet vielleicht in einem Freizeitpark oder befindet sich da halt in der Nähe einer Achterbahn. Ist ja nämlich auch ziemlich verrückt, was da den Leuten alles aus der Tasche fällt, weil sie vor lauter Euphorie vergessen, dass noch immer sowas wie Schwerkraft existiert. Aber was weiß ich schon.
Und doch ist der Stand der Technik nicht auch selten mehr Fluch als Segen. So unterhaltsam TikTok und Co. auch sein können, verbringt man zu viel Zeit auf solchen Plattformen, beraubt man den Körper seinen gesunden Schlaf. Das Gute ist: Unser Körper hat da ganz eigene Hausmittel dagegen, in dem zum Beispiel einfach die Kräfte nachlassen. Wer dann einfach zusammenklappt, bekommt halt automatisch seinen Schlaf.
Ganz so drastisch muss das natürlich nicht ausfallen, reicht ja auch, wenn einem einfach die Kraft im Arm oder auch nur in der Hand ausgeht. Da legt sich das Smartphone dann quasi ganz von selbst beiseite – außer natürlich man liegt auf dem Rücken. Dann kann selbst das schmerzhaft sein, zumindest für Leute außerhalb des asiatischen Raumes.
Die leben nämlich nach wie vor in der Zukunft und verwenden einfach einen Schutzhelm, der sich automatisch öffnet, sobald sich das Smartphone mit verdächtig hoher Geschwindigkeit dem eigenen Gesicht nähert.
Klingt cool? Ist es auch – zumindest bis man den Gesichtsausdruck des Testimonials sieht, dass verwendet wurde ...
Lifehack meinerseits: Einfach auf der Seite liegen. Dann braucht man keinen Helm und das Smartphone wird trotzdem automatisch beiseitegelegt, sobald man nicht mehr kann. Profis hingegen kennen ihre Grenzen und hören frühzeitig auf.
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