Ein Hund, der am Leben scheitert. Und an der Hundeklappe
Neulich erst hab ich irgendwo gelesen, dass intelligentere Menschen statistisch gesehen eher Katzenbesitzer denn Hundebesitzer sind – halte ich ja stark für ein Gerücht, denn wie schlau muss man sein, um sich ein Vieh anzuschaffen, dass dickköpfig jede Form der Fürsorge und Zuneigung ignoriert und einem die kalte, beharrte Schulter zeigt?
Dann bin ich doch lieber doof und hab dafür einen Freund fürs Leben, der genau weiß, wer der Chef im Ring ist und auf wen er zu hören hat. Selbst wenn es die pure Dummheit ist – lieber ein Dummerchen zu Hause, dass mir aber zumindest das Gefühl gibt, dass er immer für mich da ist und mir ohne zu Zucken das Gesicht sauber leckt, wenn ich spontan den Drang verspüre, selbiges direkt in mein Mittagessen zu drücken.
Vielleicht kommt die Statistik aber auch nur deswegen Zustande, weil Hund und Herrchen sich nicht nur optisch angleichen, sondern vielleicht auch in Sachen Denkleistung. Was auch immer es am Ende ist – doofe Hunde sind außerdem auch unterhaltsamer als hochnäsige Katzen:
Oliver the miniature American shepherd was confused after he couldn’t seem to fit his large toy ball through the doggy door. After falling through the door without the toy, he came back inside the house to try again.
[via]
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