Ein Sinnbild für die aktuelle Wohnungssituation in deutschen Großstädten
Eigentlich darf man ja keinem erzählen, wie wir an unsere neue Wohnung gekommen sind und was wir am Ende dafür zahlen, ich mach es trotzdem: wir hatten uns schon vor einiger Zeit suchend gemeldet. Eine Wohnung hatten wir, also gab es keinen Zeitdruck und warum sich nicht einfach mal umsehen? Nach einiger Zeit kam dann doch recht kurzfristig ein Besichtigungstermin, zu dem wir einfach hin sind – viele Chancen haben wir uns nicht ausgerechnet, waren ja doch einige Familien mit (Klein)Kindern dabei.
Zwei Tage später kam dann der Anruf, dass wir die Wohnung haben könnten, uns aber schnell entscheiden müssten. Und jetzt sitz ich hier, mit gut 25% mehr Platz und das ganze noch immer unter 1.000€ warm. Die Wohnungslage in Hamburg ist natürlich mehr als beschissen, aber die Nummer ist das Paradebeispiel, dass die Regel widerlegt. Aber nicht nur in Hamburg ist es nahezu unmöglich, eine Wohnung zu finden und gleichzeitig seine Würde zu behalten – unter anderem in München sieht es nicht viel besser aus:
[via]
Wenn die Alternative ein Wohnwagen am Straßenrand ist und duschen im Schwimmbad…
Und trotzdem wollen sie alle in die Großstädte ziehen ?
?
?
?
?
Recht hat der Verfasser
Habe noch eine dixi Toilette alles in einem, die Heizung ist eine umweltfreundliche Biomasse die sie einspeisen.
Sie müssten nur mobil sein, damit sie alle zwei Stunden vom Parkplatz zu Parkplatz pendeln.
Eigentlich wäre der preis 2999 ich komme ihn etwas entgegen 3000 wäre auch ok.
?
?
?
?
?
?
?
?
?
?
?
?