Ein Supercut, in dem ständig die Zeit stehen bleibt
Wie sich das für eine vernünftige Retrospektive im pseudo-agilen Arbeiten gehört, veranstalten auch wir regelmäßig Retrospektiven. Wer es nicht kennt: Wir sitzen zusammen und schauen gemeinsam, was in den letzten Wochen alles gut und weniger gut war und versuchen die weniger guten Dinge durch Maßnahmen zu verbessern.
Klingt ein bisschen esoterisch, ist aber ein gutes Instrument, um Stimmung und Teamwork zu steigern. Und wie sich das für eine Retro gehört, nutzen wir dafür mittlerweile auch Checkin-Questions, die vor allem dazu dienen, die Leute aus dem Alltag rauszureißen, aber auch um sich gegenseitig besser kennen zu lernen.
Und eine dieser Checkin-Questions war neulich „Welche Superkraft hättest du gern“. Da waren natürlich Klassiker dabei wie „alles wissen wollen“, aber auch „Teleportieren“. Und bei dem Punkt gab es einen interessanten Gedanken, denn wäre es nicht auch cool, wenn man die Zeit anhalten könnte? Dann kann man auch von A nach B reisen, würde sich aber nur für andere teleportieren.
Fand ich aber eher so semi-dolle, weil halt Reisen an sich (also das tatsächliche Sitzen in Auto, Bahn oder Flugzeug) halt oft sehr nervig ist – da ist Teleportieren dann doch angenehmer. Also glaub ich, kenne da aber auch nur die Star Trek-Teleportation, die immer ziemlich entspannt aussieht.
Dennoch wäre das Anhalten von Zeit aber auch für andere Dinge nicht schlecht und sei es nur, damit man damit einen ganz tollen Supercut macht.
Genau das hat Pablo Fernández Eyre nachfolgend getan und direkt auch Hans Zimmer als Soundtrack verwendet, was halt immer eine gute Wahl ist:
Aus Gründen gibt es diese Woche in paar kürzere Beiträge. Muss auch mal sein.
[via]
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