Ein taktischer Subwoofer - Was is hier eigentlich los

Ein taktischer Subwoofer

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Ein taktischer Subwoofer | Gadgets | Was is hier eigentlich los?

Offenbar ist 2025 das Jahr von Pudphones, der eigentlich Philip Kaplan heißt. Und das nicht etwa, weil er nach wie vor ein bisschen wie Steve Jobs aussieht, sondern weil er immer wieder mit einem seiner Videos zu seinen verrückten Erfindungen so ein bisschen viral geht. Oder zumindest auf den Seiten landet, die ich hier mehr oder minder regelmäßig scanne.

Den Kopfhörer mit eingebautem CD-Player (oder den CD-Player, den man auch als Kopfhörer verwenden kann) sowie die ersten Kopfhörer, bei denen man den Anpressdruck selbstständig einstellen kann, hatten wir schon – jetzt wird es ... taktischer. Und vielleicht auch ein bisschen martialischer, aber immerhin bleiben äußerliche Körperverletzungen dabei aus. Also je nachdem, Dinge kann man ja immer noch werfen, ist hier allerdings nicht das Ziel.

Denn hat einen tragbaren Subwoofer gebastelt. Gut, die kann man mittlerweile auch schon in andere Form im Handel kaufen, das Ding ist aber noch mal ein bisschen anders. Auf den Bauch geschnallt, dazu das passende Oliv als Farbe und jede Menge Bums unter der Haube – ich würde behaupten, dass die Kopfhörer hier das erste Mal vorrangig nicht dem Musikgenuss (allein) dienen, sondern auch eine gewisse Form des Selbstschutzes sind.

Und was dieses Mal auch gut ist: Das Video läuft flüssig ab.

Because you can never have enough cowbell bass, Philip Kaplan (previously seen reinventing portable music with CD player headphones) went and built a tactical subwoofer.

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Wir sind ja kurz vor Weihnachten, vielleicht ist das was für den einen oder anderen.

Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

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