Ein Vater das erste Mal auf einem Hoverboard
Eine der gruseligsten Kooperationsanfragen bekam ich letztes Jahr. Dabei ging es um ein Hoverboard, was dahingehend schon mal merkwürdig war, haben die doch ihren Hype schon längst hinter sich. Dazu noch gebrochenes Deutsch und ein Online-Shop, der selbst für die 80er als gruselig durchgehen würde.
Die erste Mail hab ich dann auch schnell verworfen, aber es kamen noch zwei weitere. Allesamt unbeantwortet von mir, sodass ich nicht wirklich sagen kann, ob das nun Fake oder tatsächlich echt war – brauche aber auch kein Gerät Zuhause, bei dem ich alle 5 Minuten denken muss, dass es direkt explodieren würde. Im ausgeschalteten Zustand.
Dazu kommt, dass ich nicht unbedingt den besten Gleichgewichtssinn hab – ich hätte mich vermutlich direkt und andauernd aufs Maul gepackt.
Oder so einen genialen Tanz aufgeführt, wie der Vater hier im Video – es fällt wirklich schwer, dabei nicht lachen zu müssen:
Immerhin, er ist nicht wirklich hingefallen.
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