Eine besorgte Mutter fragt nach
Meine Mutter war auch eine von der Sorte, die eher mehr als weniger Sorge um mich und mein leibliches Wohl hatte. Mit ein wenig Abstand ist das natürlich alles auch irgendwie nachvollziehbar und irgendwie schön – zur damaligen Zeit hat das aber durchaus des Öfteren mal genervt. Kennt ihr sicher, um 0 Uhr zu Hause sein, “zieh dir lieber einen Pullover an” und all solchen Kram. Eben Dinge, die ein PuberTier nicht unbedingt in seinem Leben braucht, schon gar nicht, wenn andere dabei sind.
Aber das hier, das geht dann doch ein bisschen zu weit:
Mir kommen hier direkt mehrere Fragen in den Kopf:
Zum einen natürlich, was das für eine Mutter-Tochter-Beziehung ist, wenn eben jene mit 20 Jahren nicht ausziehen darf. Ich mein, bei 120qm ist natürlich viel Platz und doof ist, wer das Angebot nicht annimmt (ich geh mal davon aus, dass sich entsprechende Mietzahlung günstig für die Tochter auswirkt, sofern denn überhaupt vorhanden). Aber so ein bisschen Distanz würde vermutlich nicht schaden.
Darüber hinaus muss man auch die Frage stellen, warum Muttern denn den Typen im Bad beobachtet – scheinbar ja sogar von allen Seiten. Neugierig macht mich auch ein wenig das Arsch-Tattoo, ist ja dann doch eher ungewöhnlich und bestimmt eine Jugendsünde. Die Story dazu würde ich jedenfalls gern hören.
Und naja, Drogen, die den Penis vergrößern machen auch neugierig. Nicht, dass ich es nötig hätte, aber vielleicht ist das auch endlich das Produkt, von dem wir immer in Spam-Mails zu hören bekommen. Und wenn das dann tatsächlich wirkt – heilige Scheiße, das wäre der heilige Gral und würde einer Gelddruckmaschine gleich kommen. Gibt schließlich genug Menschen auf der Welt, die ihre Fleischmusketen unnatürlich verlängern wollen.
Wie dem auch sei … jeder kann froh sein, solch eine Mutter nicht zu haben. Außer eben besagte Tochter.
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