Eine Katze als Chef

Neben elementaren Fragen wie “Was passiert, wenn man sich zweimal halbtot gelacht hat?”, “Warum ist einsilbig dreisilbig?”, “Warum gibt es kein anderes Wort für Synonym?” oder “Heissen Teigwaren Teigwaren, weil sie vorher Teig waren?” stellt sich mir immer wieder eine: wie wäre ein Chef als Katze?
Schlaflose Nächte hab ich mir damit schon um die Ohren geschlagen, schließlich gibt es eine Vielzahl von Chef-Arten. Da sind die Choleriker, die permanent unlogischen Kram veranstalten und alle anschreien, die ihnen über den Weg laufen. Oder die, die wie Superman morgens ins Büro kommen, auf alles eine Antwort haben, jeden Tag 46 Stunden arbeiten und trotzdem noch Zeit für eine Runde Golf haben. Oder Bernd Stromberg.
Aus berufstaktischen Gründen bring ich nun keine Beispiele aus meinem Alltag ein – stattdessen hab ich für mich und auch euch immerhin eine Antwort auf meine Schlaflos-Frage gefunden. Denn Tom Fonder und Rachel Robins liefern mit ihren Comics The Adventures of Business Cat die einzig wahre, korrekte Antwort. Und das ist ganz groß:








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