Eine Parkuhr aus den 60ern restauriert
Parkuhren sind ja hierzulande ein bisschen anders im Vergleich zu den Dingern, die man aus den US of A kennt, wobei sie eine Sache gleich haben: Ohne Kleingeld bist du aufgeschmissen. Das ist auch der Grund, warum ich irgendwann auf ein App-Modell umgestiegen bin. Da wird dann einfach abgebucht und vor allem nur das berechnet, was du auch tatsächlich geparkt hast. Also wenn du nicht vergisst, den Parkvorgang vorzeitig zu beenden. Ich hab es schon oft vergessen …
Was ich aber vor allem an den ganzen Apps ganz smart finde: Du kannst halt auch einfach verlängern, wenn du doch mal mehr brauchst. Das ist schon enorm komfortabel, außerdem musst du nicht erst den verdammten Automaten suchen, um dann sinnlos einen Zettel zu ziehen, um den dann wieder ins Auto zu legen.
Aber auch Obacht: Wer da noch immer auf das Scannen von QR-Codes setzt, muss aufpassen – fiese Fieslinge überkleben die mittlerweile regelmäßig mit irgendeiner Scam-Scheiße. Dann doch lieber per Hand bzw. GPS suchen, ist so schwer ja auch nicht.
Zurück zum eigentlichen Thema: Rescue & Restore hat sich eine alte Parkuhr genommen, wie es sie vor allem sehr häufig in den 60ern überm großen Teich gab. Hat schon ein bisschen was Romantisches, war aber auch irgendwie verschwenderisch, denn wo bei uns ein Automat für viele Parkplätze hängt, stand eine Uhr an jedem Platz. Jedenfalls hat die auch schon bessere Tage gesehen und deswegen wird die einmal komplett auseinandergenommen und wieder so richtig auf Vordermann gebracht:
Mit dem richtigen Werkzeug ist das vor allem eines: Ein großer Spaß, gerade bei dem fantastischen Endergebnis.
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