Fürs Shoppen auch noch Geld bekommen? Mit Shoop durchaus möglich - Was is hier eigentlich los
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Fürs Shoppen auch noch Geld bekommen? Mit Shoop durchaus möglich

Fürs Shoppen auch noch Geld bekommen? Mit Shoop durchaus möglich | sponsored Posts | Was is hier eigentlich los?

Hier und da hab ich es ja schon mal angerissen: ich hab in den letzten Tagen, okay auch Wochen, einen Test durchführen dürfen, der mal so richtig Spaß gemacht hat: ich durfte Geld ausgeben. Geil oder? Endlich hat sich das jahrelange Bloggen, rumoptimieren und kaputt-heil-machen der Seite gelohnt. Ich musste tatsächlich mehrfach nachfragen, denn wann bekommt man schon mal die Gelegenheit, dass jemand zu einem kommt und sagt: “Hier hast du Geld, kauf dir mal was.”? Genau, nur wenn Oma und Opa mal wieder zu Besuch kommen.

Überraschend war anschließend aber: das mit dem spontanen Geld-ausgeben ist gar nicht so einfach, wenn man so ein bescheidener, gutriechender Typ ist, wie ich es denn nun mal bin. Die wichtigsten Anschaffungen habe ich bereits in der ersten Jahreshälfte hinter mich gebracht und “einfach irgendwas kaufen” widerstrebt mir dann auch irgendwie. Aber es gibt ja noch Line und ihren Back- und Kochwahn. Und so haben wir uns Shoop.de einfach mal näher angesehen.

Denn das war auch der Auftrag: Shoop.de testen, Geld ausgeben und – darum geht es eigentlich – dafür auch noch Geld wiederbekommen. Das ist nämlich der Vorteil, wenn man nicht immer zu den gleichen Shopping-Seiten geht. Wer Shoop.de nutzt, kann beim Onlineshopping tatsächlich den einen oder anderen Euro ziemlich einfach sparen.

Die Hürde ist dabei alles andere als Hoch: einfach registrieren, den passenden Shop auswählen und fröhlich einkaufen. Wir alle kennen natürlich ein Dutzend Seiten, die immer neue Einsparpotentiale versprechen, mit immer noch attraktiveren Angeboten werben – hier hält die Startseite aber tatsächlich, was sie verspricht.

Die Registrierung

Registrierungen gehören heute zum Internet genauso dazu, wie die Butter aufs Brot. Also einfach E-Mail-Adresse und die üblichen Daten reingetackert, Bestätigungsmail geklickt und schon steht Shoop.de einem offen wie ein Scheunentor. Der Fokus der Seite liegt dabei auf den Nutzer, der genau weiß, wo er einkaufen will. Wer es nur ungefähr weiß, kann sich immerhin noch über das Menü in unterschiedlichen Kategorien umsehen und bekommt eine unfassbare Anzahl an Shops präsentiert. Praktischerweise auch gleich mit dem dazugehörigen Benefit, den man erhält, wenn man im jeweiligen Shop einkauft.

Das eigene Benutzerkonto

Das eigene Benutzerkonto ist angenehm übersichtlich aufgebaut. Auf einen Blick sieht man, wie der aktuelle Kontostand ist (nicht von euerm Bankkonto, sondern von euerm Shoop-Konto, also wie viel an “Rückerstattung” ihr bisher bekommen oder ausgezahlt habt und wie viel noch offen ist), wo man überall eingekauft hat und wie viel man letztendlich in € eingeheimst hat. Gerade bei den üblichen Angaben “bis zu x %” weiß man ja immer nicht, wie viel das nun wirklich im Geldbeutel ist.

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Das Einkaufen

Das Einkaufen könnte tatsächlich kaum einfacher sein. Wenn man weiß, was man will und vor allem, wo man will, sucht man sich auf Shoop.de einfach den passenden Shop und klickt auf den großen blauen Button. Wer den nicht findet, sollte das Internet einfach zu machen – er ist wirklich nicht zu übersehen. Sofern es Einschränkungen gibt, die man beachten muss, ploppen diese nach dem Klick zur Sicherheit noch mal auf.

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Sieht nicht sexy aus, aber wenn man wirklich auf Nummer sicher gehen will, liest man sich das einfach durch. Danach landet man im jeweiligen Shop seiner Wahl und kauft fröhlich ganz normal ein.

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Kein umständliches Ausfüllen von irgendwas, kein nachträgliches Einreichen von irgendwelchen Nachweisen – einfach normal shoppen, wie man es sowieso getan hätte.

Ist alles glatt gegangen, erhält man nach ein paar Minuten eine Bestätigungsmail, dass Shoop.de den Einkauf erfasst hat. Passend dazu sieht man auch noch mal den Warenkorb, den man sich gegönnt hat und wie viel Cashback es theoretisch gibt.

In meinem Fall hab ich – zumindest bis jetzt – gleich doppelt abgesahnt, denn der Einkauf wurde einfach zwei Mal getrackt. Ob der Fehler noch bereinigt wird oder ich mal wieder ein Glückskind bin, wird sich sicherlich noch zeigen, aktuell ist es wie auf dem Screenshot abgebildet.

Sowohl mit Versand als auch der Bezahlung hat Shoop.de nichts mehr zu tun, das läuft alles über den jeweiligen Shop. Gerade in Sachen Sicherheit und Datenschutz ein Umstand, der nicht zu verachten ist. Wir alle wissen schließlich: je mehr Hände im Spiel sind – gerade beim Online-Kauf – umso komplizierter kann es werden. Hier nicht.

Entsprechend sind die Waren auch ganz normal auf dem Postweg im angegebenen Zeitrahmen des jeweiligen Shops, bei uns also Otto.de, bei uns zu Hause angekommen. Die Verpackung war natürlich extrem übertrieben (ich hatte mich hier darüber ausgelassen), aber dafür kann Shoop.de nicht wirklich etwas.

Und was ist mit Retouren?

Tatsächlich hab ich mir auch noch ein kleines Spielzeug gegönnt: ein Honor 8 von Media Markt. Es war mal wieder ein Versuch, ob ich mit Android klar kommen kann – kann ich nicht (hab ich mir hier drüber ausgelassen). Sehr schade, da das Telefon an sich echt super ist, aber so macht das ja keinen Sinn. Also hab ich das Ding einfach innerhalb von 14 Tagen zurück geschickt. Die Erstattung kam ebenfalls recht schnell – mein Cashback steht allerdings noch immer in meinem Konto. Ob ich das Geld am Ende trotzdem bekomme, wird sich auch hier erst noch zeigen müssen, ich vermute aber mal nicht. Ansonsten wär das natürlich eine Lücke im System, wie man problemlos Geld verdienen könnte (hint hint).

Fazit

Wie sich das für einen echten Deutschen gehört, bin ich natürlich noch immer ein wenig skeptisch. Einkaufen und dafür auch noch Geld zurück bekommen – das klingt viel zu schön, um wahr zu sein. Nach aktuellem Stand scheint das aber kein Traum zu sein, denn das Cashback steht noch immer in meinem Konto und wartet auf Auszahlung. Sicherlich wird man mit den Rückzahlungen nicht reich, aber wenn es darum geht, auch kleine Beträge eben einfach nicht auf der virtuellen Straße liegen zu lassen, ist Shoop.de eine echt gute Anlaufstelle. Das ganze Prozedere ist denkbar unkompliziert und wenn man bedenkt, dass Kleinvieh irgendwann auch mal Mist macht, ist derjenige blöd, der nicht auf diesen Service zurück greift.

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Ich ärger mich tatsächlich ein bisschen, dass ich es nicht schon vorher genutzt habe, werde es aber definitiv in Zukunft häufiger einsetzen. Nämlich immer dann, wenn es was zu sparen gibt.

Und wie macht Shoop.de das? Die haben doch auch nichts zu verschenken …

Das mag stimmen, wenn auch nur zum Teil. Shoop.de macht sich einfach die Gegebenheiten im Internet zunutze. Wer sich ein bisschen mehr mit eCommerce und Co. auseinander setzt, wird sicherlich auch schon mal über Affiliate-Systeme gestolpert sein. Dahinter verbergen sich Provisionen für Vermittler, die Käufer in die jeweiligen Shops lotsen. Kauft der Käufer dann auch, erhält der Vermittler eine Provision für seinen vermittelten Kauf.

Und genau das macht Shoop.de auch. Sie vermitteln Käufer wie mich und euch in die jeweiligen Shops, erhalten für unsere Käufe Provision und geben einen Teil davon an uns zurück. Klingt total einfach und ist mal wieder so eine Idee, auf die man auch hätte selber kommen können. Shoop.de behält dabei einen recht geringen Teil der Provision, der Großteil geht tatsächlich an den Käufer zurück. Es ist ein bisschen wie mit Robin Hood.

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Profi-Tipp

In Zeiten von Adblockern und Co. an dieser Stelle noch ein Tipp, damit ihr euch nicht selbst im Weg steht. Shoop.de wird mit großer Wahrscheinlichkeit mit Cookies arbeiten (ich hab es technisch nicht geprüft, kenne aber auch keine andere Arbeitsweise). In euerm eigenen Interesse und damit es auch mit dem Cashback klappt, empfehle ich euch, Adblocker und sonstigen Kram beim Shoppen mit Shoop.de zu deaktivieren. Ich weiß, Blinke-Banner und Autoplay-Videos mit Sound nerven wie die Pest – aber es wär auch ziemlich doof, wenn ich euch nun zum Sparen angefixt hätte und es am Ende nicht funktioniert, weil der “angebliche” Schutz im Weg stand.

Ich hab meine Käufe einfach mit einem zweiten Browser getätigt, der keinerlei Plugins oder Add-Ons von mir installiert bekommen hat. Frisch wie ein Baby-Popo nach dem Windelwechsel quasi und es hat auf Anhieb problemlos geklappt.

Und wo ist jetzt der Haken?

An sich gibt es nicht wirklich einen. Was man natürlich beachten muss: die finale Auszahlung dauert ein wenig länger – in meinem konkreten Fall irgendwas um die 10 – 12 Wochen. Das liegt einfach daran, dass bei dem ganzen Affiliate-Kram die Auszahlungen entweder manuell von einem Menschen freigegeben werden müssen (da sitzt dann also wirklich einer bei Otto, schaut ich die Liste an, prüft und klickt auf das Freigabe-Häkchen) oder das System automatisiert nach einem sehr langen Zeitraum die Auszahlung freigibt. In Anbetracht der Tatsache, dass man vorrangig Geld ausgibt statt einnimmt, finde ich das okay – Shoop.de ist hier eher das Sahnehäubchen beim Shopping-Erlebnis, auf das man nicht angewiesen sein sollte, aber das man gerne mitnimmt. Da kann man ruhig ein wenig Geduld mitbringen.

Was ich tatsächlich als riesige Verbesserung ansehen würde: dass man bei Shoop.de nicht nur nach einzelnen Shops suchen kann, sondern auch nach konkreten Produkten. Denn oft ist es ja so, dass man zwar weiß, was man braucht, aber eben wenig Lust hat, die einzelnen Shops abzuklappern. Gerade wenn man hier Shoop.de einsetzt, sind es doch recht viele Klicks, die man beim Durchstöbern der Shops vornehmen muss – darauf hat nicht jeder Lust.

Somit richtet sich Shoop.de aktuell aus meiner Sicht lediglich an die Nutzer, die entweder einfach so in einem Shop stöbern wollen, ohne konkret etwas zu suchen. Oder eben an diejenigen, die genau wissen, was sie wollen und das auch nur in diesem einen Shop kaufen wollen.

Aber all diejenigen, die typisch zu Amazon gehen und einfach nach “Fahrradschlauch” suchen – die fallen aus dem Raster raus. Und das ist sicherlich jede Menge Potential, dass man sich durch die Lappen gehen lässt.

Doppel-Fazit

Ein geiler Test. Okay, wenn man gesagt bekommt “kauf einfach, was du willst und teste den Service”, dann kann das eigentlich nur gut sein. Tatsächlich ist es das bei aller gebotenen Objektivität aber auch. Die Registrierung ist schlichtweg unkompliziert, das finden des passenden Shops geht dank Suchfunktion reibungslos und das Kauferlebnis ist genauso entspannt, wie man es auch ohne Shoop.de kennt. Es ist viel mehr ein kleiner Zwischenschritt, den man machen kann, wenn man sowieso Geld ausgeben will – mit dem Vorteil, dass man ein bisschen was von seinem Geld wiederbekommt.

Wer mag, kann sich auch das Browser-AddOn LiSa installieren und wird an Shoop.de erinnert, sobald er in einem der teilnehmenden Shops tätig wird. Bei der Vielzahl an Shops, die im Portfolio sind, sicherlich eine Erleichterung, zumal man sich den Umweg über die Webseite spart.

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Wie bereits gesagt, blöd ist nur der, der dieses Angebot nicht wahrnimmt. Von den Funktionen her ist Shoop.de recht einfach aufgebaut, Shop suchen, klicken, einkaufen. Wenn es jetzt noch eine richtige Produktsuche geben würde, müsste sich Amazon tatsächlich warm anziehen, denn dann wäre Shoop.de für nahezu alles, was ich “mal eben so brauche” die erste Anlaufstelle.

Wer sich genauer informieren möchte, schaut am besten selbst auf der Seite vorbei – gerade im Footer gibt es zahlreiche Links, die einem die Skepsis ganz gut nehmen. Und dann registriert euch da einfach mal und spart beim nächsten Einkauf ein paar Euros.

Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

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