Gameplay-Trailer: Stray
Dass ich großer Fan von entspannenden Spielen bin, hab ich ja schon an diversen Stellen erwähnt. Nach Feierabend Konsole oder Steam anschmeißen und irgendwas Daddeln, bei dem man weder Kopf noch Reaktionsfähigkeit großartig beanspruchen muss – das ist eigentlich genau mein Ding.
Ein bisschen im Gegensatz dazu stehen meine Versuche in GTA5 Online, mittlerweile habe ich aber Wege und Möglichkeiten gefunden, möglichst allein in einer Sitzung zu spielen, was zumindest schon mal ein bisschen Entspannung garantiert – unfassbar, wie viele Deppen es gibt, die es nur darauf anlegen, anderen den Spaß zu verderben. Dennoch darf es zur Abwechslung dann auch noch mal eine Runde FIFA und natürlich der absolut gar nicht peinliche Bussimulator sein – denn im Gegensatz zur Realität ist das durchaus nervfrei und entspannend (was den Simulationsaspekt natürlich hart in Frage stellt). Naja, abgesehen von dem Typen mit seiner verdammten Mauzi.
Das hätte jetzt auch nicht zwingend eine PS5 gebraucht, aber auch da zählt der Komfort-Faktor und nicht mehr neben einem Düsenjet zu sitzen, ist schon noch mal ein ganz anderes Level.
Wenn es um Entspannung geht, dürfte auch Stray ein bisschen mehr Aufmerksamkeit verdienen, das zumindest zeigt der vor ein paar Tagen erschienene Gameplay-Trailer – und die Tatsache, dass man in dem Spiel eine Katze steuert.
Die Beschreibung selbst klingt ein bisschen absurd, das trifft allerdings auf die meisten Spiele zu:
Verirrt, allein und von der Familie getrennt muss eine streunende Katze ein altes Geheimnis aufdecken, um aus einer längst vergessenen Stadt zu entkommen.
Sieht jedenfalls für Entspannungsliebhaber wie mich recht vielversprechend aus:
Ein klein bisschen gedulden müssen wir uns aber noch, denn ein wirklicher Erscheinungstermin steht aktuell noch nicht fest – lediglich Anfang 2022 ist aktuell anvisiert.
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