Gameplay-Trailer: Suicide Squad

1 Minute Lesezeit

Spätestens nach dem DC-Streifen zu Suicide Squad dürfte der breiten Masse die Gruppe um Superschurken bekannt sein, die letztendlich doch gar nicht so schurkig unterwegs waren und die Welt gerettet haben. Kein Film, der sich mit den damaligen (und mit Sicherheit auch heutigen) Streifen von Marvel messen kann, auch wenn Marvel so ein bisschen die Luft ausgeht.

Irgendwann später gab es auch einen zweiten Film, der irgendwo zwischen Reboot und Fortsetzung schwankt, weil mindestens mit Margot Robbie doch noch ein Darsteller vom ersten Streifen dabei ist, aber ich bin ehrlich: Ich kann mich an nichts von der Handlung erinnern und weiß auch gar nicht mehr, warum man nicht beim ersten Teil auf die üblichen Superhelden zurückgegriffen hat.

Ist am Ende aber auch egal, das war halt übliches DC-Futter und das hat ja nie so richtig gezündet, mal abgesehen von den Batman-Filmen mit Christian Bale, die ich da aber einfach nicht dazu zähle. Soll ja nun aber auch Dank James Gunn alles besser werden …

Unabhängig davon gibt es im Mai ein neues Spiel, dass sich auch mit der Justice League beschäftigt und schon ein bisschen vorab gehyped wird. Wie immer mit Hypes bei mir: erstmal Abstand gewinnen und abwarten, schließlich ist auch die Liste der Spiele lang, die anfänglich super gut aussahen und dann ziemlich abgekackt haben.

Vor ein paar Tagen gab es nun einen etwas längeren Gameplay-Trailer, der ein bisschen mehr zeigt und auch erzählt, was es mit den Figuren auf sich hat. Überraschend für mich: Natürlich ist das alles recht action-lastig, aber dank Open World ist das scheinbar nicht nur sinnloses Haudrauf-Gedöns.

Und damit wir auch kurz über die Handlung sprechen: Die Suicide Squad wurde von Amanda Waller zusammengetrommelt, um Braniac zu stoppen, der die Helden der Justice League einer Gehirnwäsche unterzogen hat. Ob man die deswegen direkt alle töten muss, weiß ich allerdings nicht …