Gemüse als Waffe - Was is hier eigentlich los

Gemüse als Waffe

Gemüse als Waffe WTF

Gemüse als Waffe | WTF | Was is hier eigentlich los?

Was ich auch noch nie erzählt hab: Wir führen mittlerweile Haushaltsbuch. Also so halb, eigentlich schreib ich nur auf, was wir so an Lebensmitteln und Co. jede Woche ausgeben, damit wir unsere Ausgaben ein bisschen besser im Blick haben.

Der zweite Grund: Wir zanken uns immer mal ein bisschen, wer gerade beim Wocheneinkauf mehr ausgibt als der andere, ein bisschen initiiert durch mich, denn ich hab doch tatsächlich behauptet, dass Line mit ihrem ganzen gesunden Kram mehr ausgibt als ich. Ehrlicherweise muss man sagen: Das stimmt, lässt sich aber durch diese Methode nicht beweisen.

Rein nach den Zahlen gibt sie tatsächlich weniger aus, der kleine, aber feine Unterschied ist: mein ganzes Fertigessen braucht bei der Zubereitung selbstverständlich weniger Energie und Zeit als ihr Gekoche. Ich will mich da aber auch nicht zu sehr beschweren, denn in der Regel schmeckt das alles auch deutlich besser, als wenn es einfach nur in die Mikrowelle geworfen und erhitzt wird. Aber das mit dem Kochen und mir … ihr kennt das. Dauert zu lange, macht zu viel Arbeit, ist einfach nicht meins.

Dazu kommt: Gemüse ist gefährlich! Zumindest wenn man Gemüse in die falschen Hände gibt – so wie im nachfolgenden TikTok-Video. Wobei man auch hier sagen muss, dass bei der richtigen Technik nicht nur Gemüse als Waffe eingesetzt werden kann, sondern so ziemlich alles, es kommt dann einfach nur auf die richtige Geschwindigkeit an:

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Was mich auch wieder daran erinnert, dass eigentlich alles giftig ist, es lediglich auf die Masse ankommt, die man zu sich nimmt. Bestes Beispiel ist da immer Wasser, denn wenn man davon zu viel trinkt, kann man auch sterben – allerdings muss man dafür wirklich schon einen Haufen Wasser trinken. Das ist tatsächlich mal 2007 bei einem Wettbewerb eines kalifornischen Radiosenders passiert, bei dem eine Frau in 3 Stunden mehr als 7,5 Liter Wasser getrunken hat.

Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

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