Ich hasse es, Geschenke einzupacken. Jedes Mal hab ich zu viel oder zu wenig Papier, jedes Mal versau ich die Kanten und sowieso braucht man dafür eigentlich drei Leute, die an diversen Stellen den Finger drauf legen, damit man mit Tesa den ganzen Mist irgendwie zum Zusammenhalten bringen kann. Dazu kommt, dass dieser ganze Akt eigentlich vollkommen sinnlos ist, schließlich zerfetzt der Beschenkte das Papier ja sowieso wieder und so wirklich zur Überraschung trägt es auch nur bedingt vorbei – schließlich werden die Geschenke – ob nun eingepackt oder nicht – sowieso vorher gut versteckt.
Und da Weihnachten nun auch vorbei ist, kommt dieses Anleitungsvideo eigentlich viel zu spät – immerhin stehen bei uns die ersten Familiengeburtstage wieder an. Das wirklich geniale an der japanischen Geschenkeverpackungsmethode ist aber, dass man gar kein Klebe- oder Geschenkband benutzen muss, das hält alles einfach so. Führt dann gleichzeitig auch noch dazu, dass der Beschenkte das Papier gar nicht zerreißen muss beim Auspacken, was wiederum dazu führt, dass wir nie wieder Geschenkpapier kaufen müssen – können das alte ja schließlich wiederverwenden. Ich bin hellauf begeistert:
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Ich hasse es, Geschenke einzupacken. Jedes Mal hab ich zu viel oder zu wenig Papier, jedes Mal versau ich die Kanten und sowieso braucht man dafür eigentlich drei Leute, die an diversen Stellen den Finger drauf legen, damit man mit Tesa den ganzen Mist irgendwie zum Zusammenhalten bringen kann. Dazu kommt, dass dieser ganze Akt …
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