Karin Ann - false gold
Die slowakische Indie-Folk-Rock-Sängerin Karin Ann hat sich mit Imogen Heap zusammengetan, um den Remix der neuesten Single false gold aus ihrem Debütalbum through the telescope zu veröffentlichen. Während Imogen Heap den Remix produziert hat, werden ihre charakteristischen Vocals von einem KI-Modell generiert, das sie mit ihrem Team entwickelt hat. Damit ist dies die erste Aufnahme, die wir mit Imogens KI-Stimmenbegleiter ai.mogen hören. Heaps Remix von false gold ist weniger ein durchschnittlicher Club-Dance-Remix als vielmehr eine komplizierte Mischung aus elektronischen Texturen, Vocal-Layering und traumhaften Klanglandschaften.
Mit gerade einmal 21 Jahren ist Karin Ann auf dem besten Weg, einen großen Auftritt auf der globalen Musikbühne zu haben. Der aufstrebende Star beweist eine bemerkenswerte Beherrschung verschiedener Musikstile und eine furchtlose Herangehensweise an komplexe Themen wie Liebe, Identität und psychische Gesundheit. Produziert in Zusammenarbeit mit Benjamin Lazar Davis und Will Graefe von Okkervil River, zeigt through the telescope die Vielseitigkeit von Karin Ann, die von Folk über Buzz-Rock bis hin zu Gothic-Disco reicht und eine breite Palette musikalischer Inspirationen wie Mazzy Star, Stevie Nicks und Hozier verarbeitet.
"I'm a bit hesitant when it comes to remixes because I like for the artistry or my songs to stay intact, but collaborating with Imogen Heap for the false gold remix has been beyond amazing. it was a very easy process because I was immediately in love with what she made. Her production style brought a whole new vibe to the track that I couldn't have imagined. It's a surreal experience to have someone I've long admired contribute to my music in such a meaningful way. Imogen's remix perfectly complements my style of music and my album very well and I'm incredibly grateful for the magic we've created together." — Karin Ann
“I'm forever working on so many projects and songs that are long term... all about the journey, or something like that ... so it was deeply satisfying and freeing to work on someone else's music for a change and then have it be released soon after. I see this remix as a kind of letting go and having fun.” — Imogen Heap
Karin Anns Musik befasst sich mit Themen wie Geschlechtergleichheit, psychische Gesundheit und Menschenrechte und erforscht die inneren Kämpfe der Jugend, darunter Themen wie junge Liebe, toxische Beziehungen und Unsicherheiten. Sie spricht auch über ihre Erfahrungen als queere Frau in der Slowakei. Ursprünglich wurde sie von der Kunst angezogen, um mit ihrem ADHS zurechtzukommen. Sie studierte Kunst und Grafikdesign, bis eine Handverletzung sie zwang, die Kunstschule zu verlassen. Inspiriert von Grace VanderWaal fand sie Trost im Songwriting auf ihrer Ukulele, was sie dazu brachte, Musik als Ausdrucksform zu erkunden.
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