Das Positive, wenn man die Anschaffung eines neuen Autos plant und angeht: man beschäftigt sich mehr oder weniger auch mit Marken, die man sonst so gar nicht auf dem Schirm hatte. Mein Vater fuhr eigentlich immer nur Ford, VW und seit einigen Jahren KIA. Durch die Fahrschule und unsere Besuche in Wolfsburg war VW natürlich ein Begriff, die größte Referenz war aber natürlich Renault. Wenn man sich an den eigenen Wagen gewöhnt hat, schwenkt man nur ungern um.
Unter anderem haben wir aber dank der täglich eintrudelnden Angebote mal Peugeot probiert (ganz okay, aber ein bisschen eng) und auch Mitsubishi stand so gar nicht auf der Liste und wurde dennoch Probe gefahren (nett, aber leider nicht mehr). Das schlimmste Erlebnis war allerdings die erste Fahrt mit dem Dacia Duster. Klar, preislich kann man da absolut nicht meckern, aber man merkt einfach sofort, warum der Wagen so günstig ist. Oder anders ausgedrückt: ich habe sehr viel Mitleid mit jedem, der so ein Ding fahren muss.
Zwischenzeitlich hab ich tatsächlich mit dem Gedanken gespielt, ob wir nicht sogar noch eine Nummer größer denken sollten. Ein Van sieht zwar nicht sonderlich sportlich aus, aber platztechnisch gibt es da überhaupt nichts zu meckern. Am Ende ist es dann doch der Qashqai geworden und ich bereue die fies hohe Kaufsumme bisher keine Sekunde.
Subaru ist auch nicht gerade eine Marke, an die ich denken würde, wenn es um eine Neuanschaffung geht – dennoch mag ich die kleine Liebeserklärung an den 1970er Subaru 360 Microvan. Nichts zum Angeben, aber schnuckelig ist er auf jeden Fall und auch hier gibt es in Sachen Platz und Stauraum nicht viel zu mäkeln:
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Das Positive, wenn man die Anschaffung eines neuen Autos plant und angeht: man beschäftigt sich mehr oder weniger auch mit Marken, die man sonst so gar nicht auf dem Schirm hatte. Mein Vater fuhr eigentlich immer nur Ford, VW und seit einigen Jahren KIA. Durch die Fahrschule und unsere Besuche in Wolfsburg war VW natürlich …
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