Lifehack: Zweitschlüssel Marke Eigenbau
Vorweg sei gesagt: ihr habt die Anleitung nicht von mir, ich rate euch auch nicht dazu, dass selbst mal auszuprobieren und sowieso macht ihr ja eh was ihr wollt. Tatsächlich aber muss man für einen Zweitschlüssel offenbar nicht zwingend zum Schlüsselmacher gehen. Seid doch einfach mal MacGyver und benutzt Hilfsmittel, die sowieso jeder zu Hause hat:
– Konservendose
– Klebeband
– Feuerzeug
– Schere
– Schokopudding
Das sind die Zutaten zum Erfolg und zum Knacken jedes Schlosses. Sagt zumindest Dave Hax:
Nun fragt ihr euch, was es mit dem Schokopudding auf sich hat – der Safeknacker von Welt wird sich nach getaner Arbeit ja wohl noch mal selbst belohnen dürfen. Füße hoch, Schatz bewundern und Schokopudding löffeln, so einfach ist das.
Aber ernsthaft: mir sieht das nicht gerade stabil und sicher aus. Wie im Video schon erwähnt, muss man höllisch aufpassen, dass man sich nicht an der Dose schneidet, genauso wird es sicherlich einen Grund haben, dass Schlüssel in der Regel deutlich dicker und stabiler sind. Für das Kellerschloss mag die Variante wohl ausnahmsweise reichen – die eigene Wohnungstür so öffnen zu wollen, halte ich aber für eine schlechte Idee.
Immerhin: das Prinzip ist klar und wird vom Schlüsselmacher nicht anders gehandhabt. Trotzdem wieder was gelernt.
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