Mansionair – Next High
Mit Happiness, Guaranteed veröffentlichte das GRAMMY-nominierte Trio Mansionair aus Sydney ihr lang ersehntes zweites Studioalbum.
Lachlan Bostock, Alex Nicholls und Jack Froggatt haben seit der Gründung der Band im Jahr 2014 schnell Flugmeilen und Auszeichnungen gesammelt. Nach ihrem ersten Single-Erfolg mit Hold Me Down wurden Mansionair beim US-amerikanischen Indie-Schwergewicht Glassnote Recordings, der Heimat von CHVRCHES, The Teskey Brothers und Phoenix, gesigned. Mit ihrem Debütalbum Shadowboxer haben sie 2019 schließlich bewiesen, dass sie in der Lage sind, Songs zu produzieren, die die Menschen erreichen. Neben einer Grammy Award-Nominierung für ihre gelungene Line of Sight-Kollaboration mit Odesza und WYNNE, verkauften die Jungs den New Yorker Bowery Ballroom aus und spielten auf einigen großen Festivals wie The Great Escape, Coachella und Splendour In the Grass.
Die Band selbst sagt, dass der Schritt zum zweiten Album eine große Herausforderung war: “We were touring non-stop and playing endless shows, spending 24 hours a day with the same three people,” sagt Nicholls mit einem leichten Grinsen. Bevor mit dem Schreiben eines Albums begonnen werden konnte, musste Mansionair erst einmal reinen Tisch machen – mit Erfolg!
Mit ihrem zweiten Werk Happiness, Guaranteed liefern Mansionair ein Album, auf dem hochspannende Rock-Out-Momente und angenehm zurückhaltende, vibe-lastige Tracks ihr berauschendes elektronisches Gemisch aufpeppen. In einigen Songs lassen sich dazu Einflüsse von Aphex Twin, Tycho und Big Scary erahnen.
Bei Happiness, Guaranteed” arbeiteten sie mit dem Produzenten Jon Gilmore zusammen, indem sie sich mit dem Engländer Dateien hin und her schickten. “He breathed new life into Don’t Wait and gave us a fresh perspective on loads of songs. He’s worked with The 1975 which is one of the only bands we all agree on,” lacht Nicholls.
“This album is about figuring out what makes us joyful. When the pandemic happened I had to shatter every single expectation I had for having a career as a songwriter,” sagt Froggatt.
“What was so beautiful is that it was about us as people as opposed to a band. This album is a distillation of everything we want to be,” fährt der Sänger fort, dann fangen seine Augen an zu glitzern. “This record is balls to the wall, we’re not gonna apologise for it.”
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