POV: Bei McDonalds Burger zubereiten
Während die Kids schon längst wieder weitergezogen sind und auch Line schon lange nicht mehr so exzessiv bei YouTube abhängt, wie das noch vor zwei Jahren der Fall war, hab ich die Plattform mittlerweile für mich entdeckt. Oder besser gesagt: Einfach besser in unseren Alltag integriert.
Das liegt zum einen daran, dass ich durch einen kleinen Trick recht günstig an Premium gekommen bin und uns daher von dauerhaften Werbeeinblendungen befreien konnte, zum anderen funktioniert der Algorithmus aktuell ganz gut und spült mir immer mal wieder Videos in den Feed, die ich auch tatsächlich gucken will.
Ganz weit vorn dabei: Dokumentationen. Der NDR ist mittlerweile nämlich auch recht aktiv und so müssen wir nicht immer auf die Mediathek zurückgreifen. Die ist zwar nett, von der Bedienung her aber schon wieder schlechter geworden und irgendwie sieht man auch nur schwer, was man schon gesehen hat und was nicht.
Außerdem ist das Playlist-Management bei YouTube gar nicht so schlecht – ich bin großer Fan von „Watch later“.
Mittlerweile guck ich auch öfter mal die Videos von Aaron, vor allem wenn er mal wieder irgendwo Praktikant spielt. Das ist teils durchaus anstrengend, aber eben auch spannend, weil man mal wieder Einblicke bekommt, die man sonst nicht erhält.
So unter anderem auch wie das so bei McDonalds zum Beispiel in der Burger-Produktion abläuft, was für mich bedeutet, dass das nachfolgende Video gar nicht mehr so viele Überraschungen bereithält – dennoch ist es spannend zu sehen, wie hart Prozesse auf Profit und Effizienz optimiert werden können:
Bisschen schockiert bin ich allerdings, dass die Burger nicht richtig zusammengeklappt, sondern nur die Verpackungen geschlossen werden. Als ob man dadurch jemals einen Burger vernünftig gestapelt bekommt …
[via]
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