Remy aus Ratatouille als 3D-gedruckte Robotermaus
Bestimmt schon mal erzählt: Ursprünglich bin ich zum 3D-Druck gekommen, weil ich eine Seite gefunden hab, die ganz viele nützliche Objekte gezeigt hat, die ich natürlich alle drucken wollte. Zum einen, weil sie generell sehr cool waren, zum anderen aber auch funktionsweise-technisch beeindruckend waren, weil eben auf der einen Seite simpel, auf der anderen Seite schlichtweg funktionierend. Dazu dann noch der Umstand, dass die Drucker immer bezahlbarer wurden, sodass ich dann irgendwann einfach so ein Ding bestellt hab.
Mittlerweile befindet sich in jedem Raum mindestens ein Ding, dass aus dem Drucker stammt, und den Bereich des Nützlichen haben wir auch schon lange verlassen. Denn wer hat, der kann und das schließt dann auch mal „Kunst“ und „Spielzeug“ mit ein. Wobei das ja vielleicht auch eine Form von „nützlich“ ist.
Ihr wisst schon, die Form von Nützlichkeit, die einem nicht direkt ins Gesicht springt. So auch bei Christina Ernst, die einfach mal Remy aus Ratatouille mit ihrem 3D-Drucker gemacht hat. Dazu ein bisschen Roboter-Technik, sodass es am Ende genau so aussieht wie im Film – der kleine Racker hilft ihr beim Kochen durch Anweisungen über das Ziehen ihrer Haare:
Nicht nützlich? Mit ausreichend Aufrufen ihres Videos vielleicht ja doch, schließlich kommt dann ein bisschen Geld rum.
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