Rezo zerstört weiter: Klima-Katastrophe
Er hat es ja in seinem letzten Video angedeutet: Es gibt ein neues Video von rezo. Dieses Mal mit weniger blauen Haaren, weil Mütze tragend, dafür aber weiterhin mit jeder Menge Anglizismen und Formulierungen, für die ich mittlerweile zu alt bin – vor allem aber wieder mit jeder Menge Fakten, die aufzeigen, wie kompetent unsere gewählten Politiker sind. Also eure, ich hab die Flachpfeifen der cdu nicht gewählt.
Dieses Mal liegt der Fokus auf dieses eine Thema, das so urplötzlich und völlig überraschend aus der Ecke gekrochen kam: Das klima. Oder besser gesagt, was davon noch übrig ist, denn wir als Menschheit geben uns seit Jahrzehnten sehr viel Mühe, absolut gar nichts davon übrig zu lassen. „Nach mir die Sintflut“ oder so – im wahrsten Sinne des Wortes.
Ich find ja tatsächlich sehr gut, was rezo hier macht, so wie viele der Kommentatoren unter dem Video. Sehr faktenorientiert, leicht verständlich – im Grunde genau das, was wir gebrauchen können, gerade weil bei ihm auch ein gewisser Empörungscharakter mit dabei ist und so noch mal deutlich wird, was für einen Dünnpfiff da einige von sich geben und wofür sie eigentlich bezahlt werden. Wenn ich meinen Job mal so machen würde …
Eigentlich das macht rezo das, was man von Journalisten und Reportagen erwarten würde – was die zum Teil auch tun – nur dass die eben nicht die Leute erreichen, die erreicht werden sollten. Wo halt auch einfach das Problem ist, dass ein Großteil dieser Leute (noch) nicht wahlberechtigt ist, aber eben sein sollte.
Immerhin: Selbst meine Mutter hat jetzt davon abgesehen, die cdu zu wählen – zwar auch ohne Rezo-Video, aber hier zählt tatsächlich einfach nur das Ergebnis. Wer noch Argumente braucht, um auch andere davon zu überzeugen, hier kommen ein paar:
VIDEO
Was halt wirklich das Fatale ist und sich mehr oder weniger durch die gesamte Politik und somit durch nahezu sämtliche Parteien zieht: Das Ignorieren von unumstößlichen Fakten. Dieses auf Gedeih und Verderb verhandeln wollen, obwohl es schlicht und einfach nichts zu verhandeln gibt – und am Ende sind wir einfach alle am Arsch.
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