Sein Modell-Auto per riesigem Bildschirm durch die eigene Wohnung steuern - Was is hier eigentlich los

Sein Modell-Auto per riesigem Bildschirm durch die eigene Wohnung steuern

Sein Modell-Auto per riesigem Bildschirm durch die eigene Wohnung steuern | Gadgets | Was is hier eigentlich los?

Ich hatte zwar nie einen Gameboy – das Trauma sitzt immer noch tief – aber wie fast alle Kinder in der Nachbarschaft kam auch ich in den Genuss eines ferngesteuerten Modellautos. Und was das für ein geiles Auto war, da würde sich die Jugend von heute die Finger danach lecken (wenn es denn keine Smartphones, Konsolen und sonstiges Spielzeug gäbe, das tatsächlich cooler ist).

Aber ernsthaft, das war wirklich cool. Ein Polizei-Jeep, der sogar mit Blaulicht fuhr und dabei auch noch eine Sirene aktiviert hatte. Die war allerdings nur bedingt cool, eigentlich sogar nur die ersten 5 Minuten, was dazu führte, dass ich das Ding auch nie länger als 5 Minuten benutzen durfte – danach waren einfach alle genervt. Bis mein Onkel sich das Ding schnappte, den einen entscheidenden Draht durchtrennte und so mein persönliches Glück exponentiell potenzierte.

Doch eine Sache war trotzdem doof: man musste dem Ding immer hinterher rennen. Sobald es um eine Ecke ging oder die Strecke zu weit war, war’s auch schon wieder vorbei mit dem Spaß – heute zum Glück aber leicht lösbar. Man nehme dazu einfach eine riesige Plastikoberfläche, einen Beamer, ein bisschen handwerkliches Geschick und schon kann man sich eine eigene Racing-Simulation basteln, die mit der realen Welt verschmilzt:

We just had a cylindrical dome installed at our office! Our Player now supports calibrating a dome with several projectors and short-latency rendering to domes.

Our initial tests indicate that teleoperation in a dome outperforms other screen alternatives like flat screens or VR headsets.

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So einfach ist das. Toll oder?

Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

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