Das Flugtaxi von Kyxz Mendoza - Was is hier eigentlich los

Das Flugtaxi von Kyxz Mendoza

Das Flugtaxi von Kyxz Mendoza Gadgets

Das Flugtaxi von Kyxz Mendoza | Gadgets | Was is hier eigentlich los?

Ein bisschen lächerlich war die Aussage über Flugtaxis von Dorothee Bär ja schon – gerade in Zeiten von Diesel- und Abgasskandal (soll ja schließlich auch bei Benzinern Manipulationen gegeben haben) sollte eigentlich klar sein, dass nicht die noch unentdeckten technischen Möglichkeiten das Problem sind, sondern die bereits vorhandenen. Außerdem muss man sich die Frage stellen: was sollen wir mit Flugtaxis in einem Land, in denen die Drohnennutzung mittlerweile so beschnitten ist wie mein Haupthaar nach dem monatlichen Friseurbesuch? Und über die Versorgung von schnellem Internet zu hinnehmbaren Preisen will ich auch nicht anfangen …

Auf der anderen Seite: vielleicht war Frau Bär auch einfach nur ungewöhnlich visionär, denn wenn man horizontal auf den Straßen aufgrund von Stau und Baustellen nicht mehr vernünftig voran kommt, muss man eben in die Vertikale.

Und das ist mal gar nicht so abwegig, wenn man sich das Ding anschaut, das Kyxz Mendoza zusammegeschaubt hat:

Kyxz Mendoza from Quezon City, Philippines, started work six years ago on his incredible flying car which took to the air for the very first time earlier this month in a successful test flight. Kyxz calles his flying car the ‘Ultralight Aircraft’ and he now plans to mass produce it with a two-seater version added to to the range. The aircraft has a metal frame with a carbon fibre shell and resembles the structure of a drone, only bigger. It is powered by batteries which need two-and-a-half hours of charging time. It can then fly for 12 to 15 minutes.

Das Flugtaxi von Kyxz Mendoza | Gadgets | Was is hier eigentlich los?

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Blöd nur, dass man um die 2,5 Stunden laden muss, um 15 Minuten fliegen zu können. Wird also mit den Flugtaxis wohl noch ein bisschen dauern.

Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

6 Kommentare

Ping- & Trackbacks

  1. Pingback: WIHEL (@wihelde)
  2. Pingback: WIHEL (@wihelde)

Webmentions

  1. Jenkumar Patel hat diesen Beitrag auf plus.google.com geliked.
  2. Mr. T. Robb hat diesen Beitrag auf plus.google.com geliked.
  3. tushar ghag hat diesen Beitrag auf plus.google.com geliked.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Abo ohne Kommentar

Bei Kommentar-Abgabe werden angegebene Daten sowie IP-Adresse gespeichert und Cookies gesetzt (öffentlich einsehbar sind - so angegeben - nur Name, Website und Kommentar). Alle Datenschutz-Informationen dieser Website gibt es hier zu sehen.
Kommentare werden standardmäßig moderiert. Dein Kommentar erscheint erst, wenn er freigegeben wurde.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"