Sights & Sounds – No Virtue
Sights & Sounds, bestehend aus den Brüdern Joel und Andrew Neufeld, Matt Howes und Dave Grabowski, haben ihre gesamte Karriere darauf hingearbeitet, ein Album wie No Virtue zu schreiben. Die neuen Songs klingen anders und neuer als ihr bisheriger Output: das 2009er Debütalbum, produziert von Devin Townsend, sowie die EP Silver Door vier Jahre später, sind keine direkten Referenzpunkte für No Virtue. Denn in den zehn Jahren seit den ersten gemeinsamen Songs ist viel geschehen.
Gemeinsame Touren mit Bring Me The Horizon, Architects oder Billy Talent bescherten der Band eine loyale Fangemeinde, die Band wurde mehr zu einer Einheit, zu besseren Musikern und Textern. Schließlich fanden Sights & Sounds wieder ihren Fokus und begannen mit der Arbeit an ihrem bisher amobitioniertesten, aber auch zugänglichsten, Album. Auf No Virtue treffen weite Klanglandschaften auf hypnotisierende Gesänge, riesige Stadionrefrains auf emotional aufgelandene Lyrics. Das Album ist ein unübersehbares Indiz für das Wachstum einer Band. Es ist nicht weniger als ein Rockalbum für die Ewigkeit.
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