Stell dir vor, du brichst dir bei jedem Sprung ein Bein ... - Was is hier eigentlich los

Stell dir vor, du brichst dir bei jedem Sprung ein Bein …

Stell dir vor, du brichst dir bei jedem Sprung ein Bein ... | Games | Was is hier eigentlich los?

So wirklich neue, innovative Spielideen sucht man mittlerweile genauso verzweifelt, wie neue, innovative Film-Ideen. Irgendwie war alles schon mal da, wir haben alles schon gesehen und meist dreht es sich nur darum, irgendein Prequel oder Sequel durchzuackern oder Ideen werden einfach mit neuer Farbe angemalt, sind aber nach wie vor die gleichen.

Das ist einerseits natürlich mehr als schade, denn mit fortschreitender Lebenszeit wird das alles einfach nur langweilig und dann sitzt du an Tag X vor Netflix oder der Playstation und weißt einfach nicht, was du mit dir anfangen sollst – weil alles schon mal gesehen, gedaddelt und gemacht. Es kann sogar so schlimm kommen, dass womöglich nur rausgehen und Natur gucken hilft, was nun wirklich keiner will.

Andererseits aber auch nachvollziehbar, denn die Anzahl der Ideen ist natürlich endlich, besonders mit den immer gleich gegebenen Rahmenbedingungen.

Umso schöner, wenn dann doch mal wieder eine Idee aufploppt, die wenigstens einen Hauch von Innovation mitbringt: Legbreaker.

Der Name zeigt schon, dass die Grundidee eigentlich gar nicht so schön ist, denn jeder Sprung im Spiel führt dazu, dass man sich ein Bein bricht. Da man nur zwei Beine hat, bedeutet es: zwei Mal springen und das wars.

Klingt schmerzhafter als es am Ende ist, führt aber dennoch dazu, dass man sich ab einem gewissen erreichten Level wirklich Gedanken machen muss, wie man zum Ziel kommt:

Legbreaker – Break One of Your Legs Every Time You Jump in this Macabre Platforming Game!

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Was ich besonders mag: teils muss man sich sogar die virtuellen Beine brechen, um ans Ziel zu kommen. Das, was eher lästige Limitierung ist, wird somit zum Tür-Öffner.

Wer mag, kann das Spiel an dieser Stelle kostenlos herunterladen oder ist sogar so nett und bestimmt einen eigenen Preis. Steckt dann ja schließlich doch einiges an Arbeit drin.

Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

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