The Wild Rumble – Y.O.U.
Geprägt von musikalischen Größen wie Queens of the Stone Age und The Rolling Stones entwickelten die vier jungen Musiker über die Jahre ihren ganz eigenen Sound, der schwer in nur einem Genre fassbar ist: er vereint psychedelische Garage-Rockelemente mit experimenteller Popmusik.
Mit ihrer ersten EP Only Colossus startete die damals neu gegründete Band The Wild Rumble souverän und selbstbewusst ihre musikalische Laufbahn. Ihr Song Saint steht für ein überschäumendes Jetzt-und-Hier-Gefühl und melancholischen Post-Sommer-Blues. Die weiteren vier Songs zeugen von einem beeindruckenden und abwechslungsreichen Sound irgendwo zwischen The-Gaslight-Anthem-Euphorie und Queens-Of-The-Stoneage-Riffparade.
Nach diversen Auftritten wurde schließlich in vier Wochen aufwändiger Studio-Arbeit das erste, selbstbetitelte Album mit 10 Songs produziert.
Ihren facettenreichen Sound hat die Band mit dem Album nochmal perfektioniert: Neben Drums, Bass, Gitarren und Gesang sind auf der Platte auch Tasteninstrumente, Streicher, Theremin und verschiedenste Perkussionsinstrumente zu hören. Dabei herausgekommen ist eine großartige Garage-Indie-Pop-Platte, die den momentanen Zeitgeist ziemlich exakt trifft – und einfach Spaß macht:
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