Til Schweiger und seine Gegendarstellung aus dem Lehrbuch
Wer es nicht mitbekommen hat: Til Schweiger ist unter die Restaurantbetreiber gegangen. Es kann ja nur gut sein, wenn man sich nicht allein auf sein “Talent” verlässt und sich auch fürs Alter wirtschaftlich absichern möchte – ein solides Standbein in der Gastronomie ist da sicher nicht verkehrt.
Die Hamburger Morgenpost hatte das Restaurant vor einiger Zeit besucht und eine – sagen wir mal nicht ganz so schmeichelhafte – Kritik verfasst, in der es unter anderem darum ging, dass das Wasser einen recht stolzen Preis hat. Was okay wäre, wenn es das beste Wasser der Welt wäre, mit dem man Krebs und noch viele andere Krankheiten heilen könnte. Ist es aber nicht. Das Luxuswasser im Barefood Deli, so der Name des Restaurants, kommt ganz normal aus der Leitung und kostet damit in der Anschaffung irgendwas um die 40 Cent. Eine Marge, für die man auch erstmal die richtigen Eier in der Hose haben muss.
Hat ein Til Schweiger natürlich, ließ die Geschichte nicht unkommentiert und veranlasste eine Gegendarstellung, die klarer und vernichtender nicht hätte sein können. Außer man ist die Hamburger Morgenpost, dann findet man auch darauf noch die passende Antwort:
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