twelve days in Oman.
Das Schöne an diesen mittlerweile schon fast zum guten Ton dazugehörenden Reisefilmchen ist ja, dass man nicht nur nicht mehr selbst viel Geld ausgeben und Aufwand auf sich nehmen muss, um dort mal gewesen und alles gesehen zu haben, sondern dass man auch von Orten erfährt, an die man bei der theoretischen Reiseplanung nicht als erstes, zweites und drittes denkt.
Da hätten wir zum Beispiel den Oman. Im Osten der arabischen Halbinsel verankert leben dort an die 4 Millionen Menschen, 75% davon Ibaditen. Schon zwei Dinge, die ich gar nicht wusste und das alles nur in einem Satz – dieses Internet kann einen wirklich schlauer machen.
Bevor ich aber nun total angeberisch mit meinem Wissen prahle und eigentlich doch nur von Wikipedia abschreibe, kommen wir lieber gleich zum Punkt: Marko Roth war mit Freunden im Urlaub im Oman und hat nicht nur Wüsten, Strände und Berge gesehen, sondern auch an die 3.000 Höhenkilometer erklommen sondern auch insgesamt 4.200 Kilometer an Strecke zurück gelegt.
Entweder hat Roth ein Talent, nur die schönsten Ecken eines Landes filmisch festzuhalten oder es ist dort wirklich ganz schön. Weiß man natürlich wieder nur, wenn man selbst mal hin fährt – für den tristen Büroalltag reicht aber vorerst das Video:
twelve days in Oman. from Marko Roth productions.
We drove over 4200 km across the unexplored and beautiful country of Oman. We made friends with young and old Omanis, discovered absolutely stunning landscapes and captured our entire experience in this film.
Together with my friends Lucas, Dominik and Vivi, we explored the Sultanate of Oman in the course of twelve days. On our way from the North to the South of Oman, we came across deserts, beautiful beaches, mountains over 3000m high and the amazing Wadis.
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