Und dann wurde wegen einem kleinen Mädchen ein Disturbed-Konzert unterbrochen
Wenig überraschend: Die Musik von Disturbed ist jetzt nicht unbedingt meine Musik, ich hab mit Metal eher wenig am Hut. Aber man hört ja immer wieder, dass sowohl Musiker als auch Fans deutlich härter aussehen und klingen, als sie eigentlich sind – im Grunde sind das alles nette Menschen mit einem großen Herzen.
Ich hab allerdings auch gelernt, dass es in jeder Bevölkerungsschicht, Gruppe, Community usw. eine gewisse Anzahl an Arschlöchern gibt – so sicherlich auch beim Metal. Was nicht heißt, dass das auch bei Disturbed der Fall ist, ganz im Gegenteil.
Irgendwann in den letzten Woche kam es nämlich auf einem Konzert zu einem kleinen Zwischenfall, der David Draiman dazu veranlasste, das Konzert kurzerhand zu unterbrechen. Nichts genauer weiß man nicht, aber scheinbar war da ein kleines Mädchen in der ersten Reihe, die von ihren Gefühlen überwältigt anfing, zu weinen. Und da kann man, vielleicht sogar muss man eben mal kurz auf Pause drücken und sich darum kümmern:
Schön zu sehen, keine Frage. Zwischendurch hatte ich aber auch kurz den Eindruck, dass er direkt zum Sturm auf die Obrigkeit hätte aufrufen können …
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