Warum die Löcher im Emmentaler so wichtig sind - Was is hier eigentlich los

Warum die Löcher im Emmentaler so wichtig sind

Warum die Löcher im Emmentaler so wichtig sind | Was gelernt | Was is hier eigentlich los?

Das Leckerste am sind immer die Löcher. Und wichtig ist auch: Je mehr man hat, umso mehr Löcher hat man. Je mehr Löcher man hat, umso weniger hat man. Heißt das dann, dass je mehr man hat, umso weniger Käse hat man? Und damit ist dann auch mein Spezialwissen über Käse ziemlich erschöpft, allerdings muss ich auch sagen, dass ich zwar okay viel Käse esse, aber jetzt nicht der große Käse-Connaisseur bin. Wusste ja bis eben nicht mal, wie man Connaisseur schreibt ...

An der Stelle kann ich mich dann auch direkt outen und gestehen, dass ich so gar kein großer Fan von würzigem bin. Da gilt dann das Gleiche wie bei scharfem Essen: Essen soll entspannen und einfach gut sein – Schärfe und übertriebene Würze sind aber anstrengend und je nach Intensität sogar stressig. Hat in meinem Essen einfach nichts verloren.

Zudem hab ich schon diverse Videos gesehen, wie hergestellt wird und auch wenn ich hier niemandem Unrecht tun will, mir ist das einfach zu viel Gemansche, Gematsche und kühl muss das ja auch alles sein. Ich glaub, auf Käseherstellung muss man einfach Bock haben oder von Kind auf mit aufgewachsen sein, um sich dafür begeistern zu können. Aber ich ess auch gern Fleisch und hab dennoch keinen Bock, mich in einer Schlachterei auszutoben. Wie das Leben eben so spielt.

So oder so, DW Food war in der Käserei Eyweid AG in Zäziwil zu Besuch und hat dort ein bisschen bei der -Herstellung zugeschaut und mit dem einen oder anderen Experten gesprochen. Und zeigt uns so, dass eben nicht gleich ist, warum das alles doch so ein bisschen eine Wissenschaft für sich ist (ich sag nur „explodierender Käse“) und warum die Löcher eine ganz wichtige Rolle spielen:

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Und sowieso gilt ja: Es kann nie zu wenig geben.

Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

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