Was ist eigentlich ein Browser?
Ein Kollege von mir erzählt mir immer wieder gerne, wie seine Mutter zu verstehen versucht, was ein Browser ist. Dazu muss man wissen: die gute Frau ist schon ein bisschen betagter und gehört nicht gerade zu der Generation, die mit Technik groß geworden ist.
Aber was ist denn nun eigentlich ein Browser? Diese Frage hat sich auch Hanns Kronenberg gestellt und zog mit Kamera und Mikrofon bewaffnet in die Bonner Innenstadt. Ihr ahnt es bereits – die Ergebnisse können nur haarsträubend sein, sonst würde ich ja nicht drüber bloggen. Dass die Antworten allerdings so furchtbar sind, hab selbst ich nicht erwartet. Wobei – was will man auch erwarten bei Menschen, die man unter der Woche mittags außerhalb einer Arbeitsstelle trifft:
Btw, die korrekte Antwort liefert uns – natürlich – Wikipedia:
Webbrowser, oder allgemein auch Browser sind spezielle Computerprogramme zur Darstellung von Webseiten im World Wide Web oder allgemein von Dokumenten und Daten. Das Durchstöbern des World Wide Webs beziehungsweise das aufeinanderfolgende Abrufen beliebiger Hyperlinks als Verbindung zwischen Webseiten mit Hilfe solch eines Programms wird auch als Internetsurfen bezeichnet. Neben HTML-Seiten können Webbrowser verschiedene andere Arten von Dokumenten, wie zum Beispiel Bilder und PDF-Dokumente, anzeigen. Webbrowser stellen die Benutzeroberfläche für Webanwendungen dar.
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